ELVENPATH - Spyrol
VÖ: bereits erhältlich
(Eigenproduktion)
Homepage:
www.elvenpath.com
Drei Songs von dieser schon wieder in Eigenregie aufgenommenen CD (Mann, was ist da nur los?) habe ich ja schon Ende letzten Jahres in Form einer Demo CD hören dürfen. Wer das Review dazu gelesen hat, weiß wie sehr mich diese junge aufstrebende Frankfurter Band begeistert. Und da hat sich bis zum heutigen Tage nix geändert, auch wenn der Anfang von „Burning Skies“ immer noch in Angst und Schrecken versetzt. Aber das hat, wem auch immer sei Dank, rein gar nichts mit der Musik zu tun. Wie gesagt, das neueste Album von ELVENPATH beginnt mit dem mir schon bekanntem „Burning Skies“, der mich nach wie vor überzeugt. Auch das folgende „Priests Of War“ ist mir bekannt und steht dem Opener in nix nach. „The Mask Of Sorrow“ ist für mich das erste neue Stück. Und genau dieses Stück erinnert mich unheimlich an 80er Jahre Metal, und das in verdammt guter Weise. Sehr eingängig, heavy und mit bedeutsamen Hintergrund, wer sich mal mit dem Text befasst. Schöner Ohrwurm. Dem folgt ein powervolles Stück namens „Angel Of Fire“, bei dem erst mal so gekrischen wird, dass die Gläser zerbrechen. Ansonsten ein schönes Stück zum headbangen bis einem schwindelig wird. Gesanglich und musikalisch hervorragend! Ruhiger wird es bei „Late At Night“. He, ist das nicht ein Widerspruch? Ja genau, und deswegen ist auch nur der Anfang des Stücks etwas ruhiger, danach wird wieder traditionsgemäß gerockt. „Northern Son“ ist der dritte Track, der mir von der letztjährigen Demo CD bekannt ist, daher verliere ich nicht viele Worte darüber. Diesem zehnminütigem Stück folgt nur noch instrumentales Stück, welches auf den Namen „Act The Innocent“ hört.
ELVENPATH gehören immer noch zu den Bands, die ich gerne weiter empfehle!