ARS DIAVOLI - Pro Nihilo Esse

VÖ: 29.08.08
(Debemur Morti Productions)
Homepage:
www.myspace.com/arsdiavolibm
Letztes Jahre hat uns Villkacis, der alle Instrumente und Vocals inne hat noch mit einem Demo beglückt, nun ist es die neue CD des Portugiesen, der erneut richtig diabolischen und atmosphärischen Black Metal bietet.
Die sechs überlangen Songs - der kürzeste geht fast sieben Minuten - zeigt die eisige Kälte und vor allem baut Villkacis ein beklemmendes Gefühl wie in "Angústia Sufocante" auf, die Gitarren sind so was von eisig, kälter geht es kaum und die gelegentlichen Ballerparts lockern immer mal wieder ein wenig auf.
Rasend soll es in "Ira Auto-Infligida" losgehen, dann wird wieder das Tempo gedrosselt und der Track kriecht wie eine Seuche aus den Boxen - gar nicht mal so schlecht, doch das gewisse Etwas fehlt wie beim vergangenen Demo trotzdem. Das Schema der Ein-Mann-Kapelle ist leider zu sehr nach Schema F, sprich Ballerparts meets Slow Black Metal, gestrickt und auch die Gitarren klirren einem zu sehr in den Ohren, da sie sehr überzogen sind und dadurch die restlichen Instrumente deutlich in den Hintergrund katapultieren.
Die verzerrten Vocals hingegen sind meiner Meinung ein Pluspunkt, da sie vor Aggression nur so sprühen.
Ars Diavoli sind nicht schlecht, stechen aber eben nicht genug aus der Masse heraus.
Die sechs überlangen Songs - der kürzeste geht fast sieben Minuten - zeigt die eisige Kälte und vor allem baut Villkacis ein beklemmendes Gefühl wie in "Angústia Sufocante" auf, die Gitarren sind so was von eisig, kälter geht es kaum und die gelegentlichen Ballerparts lockern immer mal wieder ein wenig auf.
Rasend soll es in "Ira Auto-Infligida" losgehen, dann wird wieder das Tempo gedrosselt und der Track kriecht wie eine Seuche aus den Boxen - gar nicht mal so schlecht, doch das gewisse Etwas fehlt wie beim vergangenen Demo trotzdem. Das Schema der Ein-Mann-Kapelle ist leider zu sehr nach Schema F, sprich Ballerparts meets Slow Black Metal, gestrickt und auch die Gitarren klirren einem zu sehr in den Ohren, da sie sehr überzogen sind und dadurch die restlichen Instrumente deutlich in den Hintergrund katapultieren.
Die verzerrten Vocals hingegen sind meiner Meinung ein Pluspunkt, da sie vor Aggression nur so sprühen.
Ars Diavoli sind nicht schlecht, stechen aber eben nicht genug aus der Masse heraus.