DURAMATER / SCUFF - Gore Galore
VÖ: bereits erschienen
(Clabasster Records)
Style: Gore / Porn Grind
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DURAMATER
SCUFF
Mit DURAMATER und SCUFF haben sich zwei Sicko Bands getroffen wie es derber nicht sein könnte für eine Split CD und den Anfang machen DURAMATER mit „Cockpuncher“, einer derb groovenden Porn Grind Nummer, wo ein geiler Intro Part wie auch zwischendurch ein paar Samples nicht fehlen dürfen. Der Track ist herrlich gegurgelt und man wippt hier auch sofort mit. Mit ordentlich Drum Gedonner ist „Oral-B“ bestückt und der Bass wummert herrlich in der Magengegend, während herrlich perverse Samples immer für die geile Auflockerung sorgen. Mit „Graffiti-Toxic-Sucks“ kriegen wir einen Porn Rap Gore Song geboten, der ungewöhnlich, aber krass und cool klingt. In „Kackalehnchen“ wird erst mal geprügelt, was das Zeug hält, um dann mit unmenschlichen Vocals in einen Up Tempo Groove zu wechseln, der sich gewaschen hat. Der „Hoden“ wird hier musikalisch und mit Samples vewöhnt wie die Sau und das macht Laune, aber auch wüstes Geballer ist hier angesagt, das mich volle Kanne umhaut. „Tittifuck“ ist Special Song Für Kelly Carlito (The Boobs Bomber) und hier geben DURAMATER nochmal komplett Vollgas.
Nun sind SCUFF dran und der Song „Scuff“ klingt anfangs wie aus einem Horror Streifen und mit fetten Riffs wird erst mal zäh zu Werke gegangen, bevor das Gaspedal weit durchgetreten wird, um dann in schleppendes, wüstes Gefilde zu gehen. Zu Beginn von „Boogie Woogie“ darf erst mal der Bass wüten, um dann aus derb stampfenden Ebenen in dreckigen Groove überzugehen. „Blackhead“ ist eine Mischung aus bedrohender Stampferei und kickendem Drive mit vielen Breaks, während „Shism“ eine Nummer ist, die aus allen Rohren feuert. „Groovy“, der titel ist Programm, aber der Song ist so was von dreckig, dass einem Hören und Sehen vergeht.
DURAMATER und SCUFF haben hier eine Split auf dem Markt, die kein Gore Fan verpassen darf und das Teil wirkt auch so sick auf mich, dass ich da locker 9,3 von 10 Punkten raus rücke.