ALWIN SMOKE - Saggattaria
VÖ: 06.10.08
(Arrest Music)
Homepage:
www.alwinsmoke.com
Hinter Alwin Smoke verbirgt sich der Sänger und Gitarrist der Hanauer Rock Formation Arrest, Alex Weinrauch, der hier sein Solo Projekt hinlegt und für alle Instrumente verantwortlich ist.
Herausgekommen ist klassischer (Hard) Rock, der wie bei "The White Evil" von seinen kernigen Riffs lebt, aber auch durch die eingeflochtenen Keys viel an orchestralem und bombastischem Touch erhält und so neben dem klasse Solo auch etwas tragender rüberkommt. "Forbidden Love" hingegen erinnert ein wenig an die Anfangstage des Rock, wie er Ende der 70'er zelebriert wurde. "Heads Or Tails" ist mehr stampfend gehalten, birgt aber genug Abwechslung in Form von akustischen und tragenden Key Parts in sich und bei dem ruhigeren "Nature Child" bekommt Alex im Gesang weibliche Unterstützung von Haide Spanier, die noch eine Portion Gefühl in den Song packt. Dann wird es "Fairy's Lost" richtig sanft und balladesk, dass man schon fast zu träumen beginnt. Doch aus diesen wird man bei dem titeltrack sofort wieder rausgerissen, der kommt hart und zäh aus den Boxen und hat zudem etwas mystisches an sich. Bei dem rockigen "Riding With The Witch" steht mehr das Keyboard im Vordergrund, die Gitarre ist außer im Solo eher ein begleitendes Instrument. Das rockig orchestrale "Visit To A Strangeland" leitet uns zu dem instrumentalen Outro "Nonsuch" weiter, wonach dann auch Schicht im Schacht ist.
Dieses Solo Projekt ist mal gar nicht von schlechten Eltern, nur der Sound hätte noch eine Idee fetter sein können, um den Bombast richtig zur Geltung kommen zu lassen.
Herausgekommen ist klassischer (Hard) Rock, der wie bei "The White Evil" von seinen kernigen Riffs lebt, aber auch durch die eingeflochtenen Keys viel an orchestralem und bombastischem Touch erhält und so neben dem klasse Solo auch etwas tragender rüberkommt. "Forbidden Love" hingegen erinnert ein wenig an die Anfangstage des Rock, wie er Ende der 70'er zelebriert wurde. "Heads Or Tails" ist mehr stampfend gehalten, birgt aber genug Abwechslung in Form von akustischen und tragenden Key Parts in sich und bei dem ruhigeren "Nature Child" bekommt Alex im Gesang weibliche Unterstützung von Haide Spanier, die noch eine Portion Gefühl in den Song packt. Dann wird es "Fairy's Lost" richtig sanft und balladesk, dass man schon fast zu träumen beginnt. Doch aus diesen wird man bei dem titeltrack sofort wieder rausgerissen, der kommt hart und zäh aus den Boxen und hat zudem etwas mystisches an sich. Bei dem rockigen "Riding With The Witch" steht mehr das Keyboard im Vordergrund, die Gitarre ist außer im Solo eher ein begleitendes Instrument. Das rockig orchestrale "Visit To A Strangeland" leitet uns zu dem instrumentalen Outro "Nonsuch" weiter, wonach dann auch Schicht im Schacht ist.
Dieses Solo Projekt ist mal gar nicht von schlechten Eltern, nur der Sound hätte noch eine Idee fetter sein können, um den Bombast richtig zur Geltung kommen zu lassen.