A POETIC YESTERDAY - A Little South Of Zero
VÖ: 24.10.08
(Rising Records)
Homepage:
www.myspace.com/apyarmy
Laut Info sollen die fünf Briten eine spannende Mixtur aus Modern Metal und emotionaler Aggression sein.
Sind sie aber leider bei Weitem noch nicht, ihre Instrumente beherrschen die Jungs auf jeden Fall und Sänger Gavin Stewart gefällt mir in den melodischen Passagen auch ganz gut, die derben Screams im Hintergrund wissen auch durchaus zu gefallen, aber im Endeffekt ist das, was A Poetic Yesterday da vom Stapel lassen, nicht mehr als Durchschnittsware, die beim besten Willen nicht das Potential besitzt, um im Teich der Großen mitzuschwimmen.
Wie gesagt, die Ansätze sind durchaus vorhanden, "Countdown VS Catchphrase = Jeremy Kyle" oder auch die Ballade "I Can Sea The Seller" wissen zu gefallen, doch für einen Überflieger ist das zu wenig und wenn man die geringe Spielzeit von gerade mal 38 Minuten sieht, ist dies auch nicht unbedingt ein Pluspunkt.
Sind sie aber leider bei Weitem noch nicht, ihre Instrumente beherrschen die Jungs auf jeden Fall und Sänger Gavin Stewart gefällt mir in den melodischen Passagen auch ganz gut, die derben Screams im Hintergrund wissen auch durchaus zu gefallen, aber im Endeffekt ist das, was A Poetic Yesterday da vom Stapel lassen, nicht mehr als Durchschnittsware, die beim besten Willen nicht das Potential besitzt, um im Teich der Großen mitzuschwimmen.
Wie gesagt, die Ansätze sind durchaus vorhanden, "Countdown VS Catchphrase = Jeremy Kyle" oder auch die Ballade "I Can Sea The Seller" wissen zu gefallen, doch für einen Überflieger ist das zu wenig und wenn man die geringe Spielzeit von gerade mal 38 Minuten sieht, ist dies auch nicht unbedingt ein Pluspunkt.