ONE MAN ARMY & THE UNDEAD QUARTET - Grim Tales
VÖ: 24.10.08
(Massacre Records)
Homepage:
www.onemanarmy.tv
Ja, schon wieder neuer Stoff vom One Man und ex The Crown Shouter Johan Lindstrand mit seinem untoten Quartett Mikael Lagerblad (Leads), Mattias Bolander (Rhythm), Robert Axelsson (Bass) und Marek Dobrowolski (Drums).
Nach dem melodischen Intro "Black Clouds" kriegen wir in "Misfit With A Machinegun" gleich eine intensive Schweden Tod Salve um die Ohren gehauen, die einen deutlichen Thrash Einschlag nicht verheimlichen kann. Vor allem die geschickten Tempo Wechsel animieren einem gleich zum Bangen und so soll es bei allen SOngs sein. Bei "Saint Lucifer" geht auch die Post dermaßen ab, das hat sich gewaschen, doch hier kommen immer wieder mal ein paar melodischen Riffs und Solo hinzu, die das rasende Brett immer wieder gerne auflockern. Schon Wahnsinn, wie Marek zu Beginn von "Cursed By The Knife" die Doublebass rollt, bevor es dann wieder kräftig abgeht. Vor allem der Drum Sound gefällt mir durch seine knallende Art verdammt gut. Wenn dann das schneidende Solo einsetzt kreist die Birne wie auf Kommando, einfach sackstark. um es aber in Sachen Speed nicht zu übertreiben ist mit "Make Them Die Slowly" ein verdammt düsterer, zäher und schleppender Song an Bord, der einem förmlich zu erdrücken droht. Doch der "Frisco Reaper" gibt dann wieder richtig Gas und "Bastards Of Monstrosity" läßt das technisch hohe Niveau der Band voll aufblitzen.
Also alles in allem eine extrem intensive Scheibe mit Hammer Sound, die keinen einzigen Schwachpunkt aufweist und in Sachen Melo-Death / Thrash ganz oben anzusiedeln ist.
Nach dem melodischen Intro "Black Clouds" kriegen wir in "Misfit With A Machinegun" gleich eine intensive Schweden Tod Salve um die Ohren gehauen, die einen deutlichen Thrash Einschlag nicht verheimlichen kann. Vor allem die geschickten Tempo Wechsel animieren einem gleich zum Bangen und so soll es bei allen SOngs sein. Bei "Saint Lucifer" geht auch die Post dermaßen ab, das hat sich gewaschen, doch hier kommen immer wieder mal ein paar melodischen Riffs und Solo hinzu, die das rasende Brett immer wieder gerne auflockern. Schon Wahnsinn, wie Marek zu Beginn von "Cursed By The Knife" die Doublebass rollt, bevor es dann wieder kräftig abgeht. Vor allem der Drum Sound gefällt mir durch seine knallende Art verdammt gut. Wenn dann das schneidende Solo einsetzt kreist die Birne wie auf Kommando, einfach sackstark. um es aber in Sachen Speed nicht zu übertreiben ist mit "Make Them Die Slowly" ein verdammt düsterer, zäher und schleppender Song an Bord, der einem förmlich zu erdrücken droht. Doch der "Frisco Reaper" gibt dann wieder richtig Gas und "Bastards Of Monstrosity" läßt das technisch hohe Niveau der Band voll aufblitzen.
Also alles in allem eine extrem intensive Scheibe mit Hammer Sound, die keinen einzigen Schwachpunkt aufweist und in Sachen Melo-Death / Thrash ganz oben anzusiedeln ist.