ABIGAIL WILLIAMS - In The Shadows Of 1000 Suns

VÖ: 24.10.08
(Candlelight Records)
Homepage:
www.myspace.com/abigailwilliams
Auf ihrem Debüt bringen uns die New Yorker melodischen Black Metal, der nach einem kurzen Key Intro "I" mit "The World Below" beginnt. Rasende Drums und im Vordergrund stehende Keys sind hier Programm, die Doublebass donnern wie der Teufel und es kommt bei dem Gekeife, das auch mal in Growls übergeht, immer mal gleich ein Vergleich zu Dimmu Borgir oder spätestens wenn die Keys wieder einsetzen, auch zu Cradle Of Filth. Dies soll noch kein Kritikpunkt sein, doch "Acolytes" schlägt danach in die selbe Kerbe und man hat das Gefühl, dass die Gitarren hier bewusst in den Hintergrund treten, um mehr Bombast zu erzeugen.
In "A Thousand Suns" geht es sogar anfänglich etwas melancholisch und mit cleanen Vocals zu Werke, bevor dann nach den wirklich gelungenen Blast Beats die Keys wieder ein wenig zu aufdringlich klingen. Glücklicherweise lassen die Amis dann auch mal ein paar melodische Riffs in den Vordergrund treten, die dann aber wieder von den Keys dominiert werden.
Mir gefällt zwar wie bei "Empyrean: Into the Cold Wastes" wieder, wie die Blastbeats fegen und dann in hefrtigem Up Tempo zu wüten, aber alles in allem ist hier eine zwar gute Scheibe, die aber von den Keys zu dominant gehalten ist und vor allem im Sound ein wenig steril und aufgesetzt klingt, auch wenn es musikalisch einen mehr als gelungenen Arschtritt gibt.
In "A Thousand Suns" geht es sogar anfänglich etwas melancholisch und mit cleanen Vocals zu Werke, bevor dann nach den wirklich gelungenen Blast Beats die Keys wieder ein wenig zu aufdringlich klingen. Glücklicherweise lassen die Amis dann auch mal ein paar melodische Riffs in den Vordergrund treten, die dann aber wieder von den Keys dominiert werden.
Mir gefällt zwar wie bei "Empyrean: Into the Cold Wastes" wieder, wie die Blastbeats fegen und dann in hefrtigem Up Tempo zu wüten, aber alles in allem ist hier eine zwar gute Scheibe, die aber von den Keys zu dominant gehalten ist und vor allem im Sound ein wenig steril und aufgesetzt klingt, auch wenn es musikalisch einen mehr als gelungenen Arschtritt gibt.