HAVOHEJ - Table Of Uncreation

11 havohej

VÖ: 15.11.2019
(Hells Headbangers Records)

Style: Black Metal

Homepage:
HAVOHEJ

Als ich früher schon mal eine HAVOHEJ Platte gehört hatte, war ich nicht wirklich begeistert, aber es soll ja jeder seine Chance bekommen. Dies ist das dritte Album von Paul Ledney, der hinter der Band steckt und der Into Part zum Opener „God of All Constellation“ ist ja noch wirklich richtig düster. Der Track slebst zieht sich richtig zäh aus den Boxen und ist noch mit Ambient Parts untermalt. „Holy Blood, Holy Grail“ nimmt zwar ein wenig Fahrt auf, aber der Sound ist einfach nur unterirdisch. Dämonisch ist „The Black King“ zwar gehalten, aber Spannung oder Abwechslung sind hier so gut wie Fehlanzeige, was sich bei „Seven Jinn“ zwar etwas bessert, aber jede Garage klingt besser wie dieser Sound. Wenn ich bei „Impossible Force“ nicht dier Anlage voll aufgerissen hätte, würde man die erste Minuten gar nichtsd hören und dann plätschert das Stück auch nur so wabernd vor sich hin und auch „Table of Uncreation“ baut absolut keine Spannung auf, sondern läuft einfach „eben mal so nebenher“. Die Langelweile setzt sich in „All Time Is Now“ fort, einfach nur zäh mit etwas Gemurmel plätschert das so vor sich hin und wenigstens ist „Before Them and Behind Them“ mal was anderes und es wird geballert. Zwar ist der Sound wieder extrem schlecht und das wird auch bei der finalen Kriech Nummer „Fatir“ nicht anders.
Man kann es ja probieren, aber HAVOHEJ kommt bei mir nicht höher wie 3 von 10 Punkten.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.