Alex Beyrodt`s VOODOO CIRCLE - s/t


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VÖ: 05.12.08
(AFM Records / Soulfood)

Homepage:
www.myspace.com/voodoocircleband

Na endlich! Nach einigen Jahren in verschiedenen Bands traut sich Silent Force Mastermind Alex Beyrodt (g.) in Zusammenarbeit mit Pink Cream 69-Ausnahmesänger David Readman an sein erstes Soloalbum – und was ist das für ein Pfund! Ohne Übertreibung schlägt Alex Beyrodt’s Voodoo Circle nicht nur die letzte, und bei Weitem nicht schlechte, Silent Force Veröffentlichung, es übertrifft auch das letzte Pink Cream 69 Werk mit Leichtigkeit und überflügelt auch die letzten Scheiben des Mannes, der ganz offenkundig mehr als nur einmal Pate stand: Yngwie Malmsteen. Alex Beyrodt huldigt schamlos, aber immer respektvoll dem großen Schweden mit den wechselnden Gewichtsanteilen und setzt dabei die Messlatte für Produktionen dieser Art auf ein neues Level. An seiner Seite neben Mat Sinner am Bass höchselbst und Keyboarder Jimmy Kresic, kein Geringerer als Simple Minds Drumgott Mel Gaynor hinter der Schießbude. Dazugesellt haben sich eine ganze Reihe Hochkaräter als Gäste, als da wären Rudy Sarzo (Whitesnake, Ozzy, Quiet Riot), Doogie White (Malmsteen, Rainbow), Norifumi Shima (Concerto Moon) und Richard Andersson (Space Odyssey) – allesamt im Beipackzettel der Plattenfirma nicht erwähnt. Weshalb, das bleibt sicher deren Geheimnis. Andererseits, braucht dies der ex-Sinner Mann Beyrodt ohnehin nicht, denn die Scheibe spricht für sich selbst! Kaufempfehlung!



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