S-CORE - Gust Of Rage
VÖ: 28.11.08
Drakkar Records)
Homepage:
www.processengaged.com
Ich bin wirklich beeindruckt, die Franzosen haben sich dem Metalcore mit Thrash Einschüben verschrieben, der immer wieder mal gerne an Pro Pain oder auch neuere Sepultura erinnert.
Was aber die Klasse der Straßburger ausmacht ist gleich mal der oberfette Sound, der dir den Hörgang frei bläst.
Es fegen bei "Greaser One" megafette Riffs von Bertrand und Thomas aus den Boxen, mein lieber Schwan, das hat sích gewaschen. Die passenden Aggro Vocals von Ket gehen durch Mark und Bein, aber der nötige Groove wird auch nicht außer Acht gelassen. Der Titeltrack ist auch so eine Hardcore voll auf die Glocke Nummer, wo Ket auch mal melancholischen Clean Gesang einbaut, der punktgenau sitzt. Auch "Requiem For A Dying Race" ist eine Dampframme vor dem Herrn, wo vor allem das druckvolle Drumming von Matt den Ton angibt. Nach dem kurzen Zwischenspieler "It Takes..." geht es direkt weiter zu "Misanthropie and Mean", das neben seinen frickeligen Core Elemente auch ein paar flotte Parts in sich birgt. Mit einer Mischung aus Power und Speed stellt sich "Me and The World" vor, eine Nummer die einfach batscht. "... A Whole Life...", dabei wird es ruhig und wir kriegen eine Art Südamerikanisches Flair, bevor mit "Buried" die nächste Granate gezündet wird, hier ist es so dreckig und hart wie in den Bronx.
So geht es knapp 47 Minuten lang, Abwechslung, Power, Druck, Aggression und ein paar auflockernde Zwischenparts machen das Album verdammt gut und, wie gesagt, der Sound ist ein wahres Brett.
Was aber die Klasse der Straßburger ausmacht ist gleich mal der oberfette Sound, der dir den Hörgang frei bläst.
Es fegen bei "Greaser One" megafette Riffs von Bertrand und Thomas aus den Boxen, mein lieber Schwan, das hat sích gewaschen. Die passenden Aggro Vocals von Ket gehen durch Mark und Bein, aber der nötige Groove wird auch nicht außer Acht gelassen. Der Titeltrack ist auch so eine Hardcore voll auf die Glocke Nummer, wo Ket auch mal melancholischen Clean Gesang einbaut, der punktgenau sitzt. Auch "Requiem For A Dying Race" ist eine Dampframme vor dem Herrn, wo vor allem das druckvolle Drumming von Matt den Ton angibt. Nach dem kurzen Zwischenspieler "It Takes..." geht es direkt weiter zu "Misanthropie and Mean", das neben seinen frickeligen Core Elemente auch ein paar flotte Parts in sich birgt. Mit einer Mischung aus Power und Speed stellt sich "Me and The World" vor, eine Nummer die einfach batscht. "... A Whole Life...", dabei wird es ruhig und wir kriegen eine Art Südamerikanisches Flair, bevor mit "Buried" die nächste Granate gezündet wird, hier ist es so dreckig und hart wie in den Bronx.
So geht es knapp 47 Minuten lang, Abwechslung, Power, Druck, Aggression und ein paar auflockernde Zwischenparts machen das Album verdammt gut und, wie gesagt, der Sound ist ein wahres Brett.