BENT NOT BROKEN - To Whom May Concern


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VÖ: bereits veröffentlicht
(Yearningrocks)


Homepage:
www.myspace.com/bentnotbrokenmusic
www.bentnotbroken-music.com

 

 

Mutig und beharrlich was die Herren hier fernab von Kitsch und Kommerz so auf ihrem Debüt durchziehen. Dreckiger, erdiger Rock mit mächtig was in der Hose. Keine schönen Harmonien oder catchy Refrains, keine mit Berechnung aufgelegten massenkompatiblen Songs. Hier wird gerockt und hier gibt es mitten auf die Zwölf. So frisch und frei wie lange nicht. Denn wer keinen Trends anhängt kann schließlich machen was er will, hat den Kopf frei. Das Ergebnis, das hieraus folgt, kann sich hören lassen. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig (das gängige Gefüge Bridge / Chorus vermisst man schon ein wenig) wird das Album mit jeder Drehung eingängiger. Der Stil, der sich aus Danko Jones meets The Cult beschreiben ließe, kommt gar nicht mal so verkehrt daher. Wird ein Song heftiger hört man definitiv auch die ein oder andere Wurzel zu Motörhead heraus. Ist der ruhige gleichförmige Mittelteil  von „To Whom It May Concern“ nicht wirklich glücklich von der Zusammenstellung, sammeln sich die erwähnenswerten Knallerstücke  und wirklichen Rocker alle am Anfang, vor allem aber gegen Ende der Scheibe.“ Blessing In Disguise“ , „Ain ´t My Day“ , „Inside Of Me“ und der wirklich coole Titeltrack „Bent Not Broken“ haben alle ein gehöriges Potential. Zu erwähnen ebenfalls die super dunkle und geniale Ballade „Burning Wings“. Ein interessanter Erstling, der anders ist und doch überzeugen kann.

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