BLASPHAMAGOATACHRIST - Bastardizing The Purity
VÖ: bereits erschienen
(Nuclear War Now! Productions)
Style: Black / Death Metal
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BLASPHAMAGOATACHRIST
Was kommt raus, wenn sich Mitglieder von Blasphemy, Goatpenis und Antichrist zusammen tun ?? Richtig, infernaler Krach und das ist das, was wir hier nach dem Intro „50 Cal. Demonic Chant“ geboten bekommen. Mit dem Titelsong gibt es rohen Black Death Metal um die Ohren, der rasend und bedrohend zugleich ist, aber in Sachen Sound so roh ist, dass man die Feinheiten dieses Geballers kaum raushören kann. In den schleppenden Parts bei „Black Nuclear Shadows“ klingt es zwar nach einem old school Demo Sound, doch in der Raserei klingt das leider viel zu sehr nach Soundbrei. „Abysmal Commands“ eröffnet sehr zäh, ballert dann aber aus allen Rohren und die Drums tackern wie der Teufel, doch leider macht der Sound da vielem einen Strich durch die Rechnung. Ein weiters Intro namnes „Weapons of Fire and Steel“ leitet uns zu „The Final Blood Orgy“, was knüppelt wie die Sau, der Sound noch roher und auch dünner ist, jedoch kann man hier schon mehr von dem Ballern raushören, vor allem das abgefuckte Solo ist feurig ohne Ende. „Death Alchemy“ holzt fast ohne Rücksicht auf Verluste gnadenlos drauf los und macht keine Gefangenen, „Genocide Evocation“ dagegen gönnt sich neben der Prügelei auch mal ein paar Mid Tempo Parts. „Apocalyptic Battlefields“ ist ein weiteres, kurzes Intro, dem mit „Fire Demons of Blokula“ eine wütende Hau Drauf Nummer folgt. Und auch am Ende gehen die Herren mit „Evil Revelation“ nicht zimperlich zur Sache, Up Tempo Tackern und Highspeed geben sich die Klinke in die Hand und beenden diese CD.
Wie gesagt, wer auf guten Sound steht, ist hier fehl am Platz, hier werden Krach Fetischisten aber ihre wahre Freude haben und trotz dass ich auch gerne old school Gerumpel höre, ist mir das leider eine Spur zu dünn, so dass es am Ende nur zu 6,2 von 10 Punkten reicht.