THE DYING - Triumph Of Tragedy
VÖ: 05.12.08
(Drakkar Records)
Homepage:
www.the-dying.com
Eine neue Band aus Belgien, die sich dem Thrash verschrieben hat und es mit Lockerheit schafft, den alten Spirit in die heutige Zeit zu transportieren.
Nach dem Intro "The Beginning of the End" kommt mit "Scars and Stripes" schon gleich mal so ein Reißer, der mich im Sound und im Aufbau an die Kollegen von Exodus erinnert. Zwar werden ein paar Core Elemente mit eingebaut, aber die passen da auch gut dazu. Einen Stampfer gibt es als nächstes in "Bottles and Pills", aber nur anfänglich. Da rollen erst mal die harten Doublebass, dann geht wieder die Post ab, um dann mit technischem Spiel zu gefallen. Bei "Gotham" kommt ein wenig der old school Göteburg Ansatz durch, wie er von At The Gates zelebriert worden ist und bei "Serpent" meint man, Slayer Riffing zu erkennen, auch wenn der Song eher schwerfällig beginnt, dann aber auch volle Fahrt aufnimmt. "The Sadistic Virus" hat was von Kreator Charakter, wogegen "Jesus The Judas" eher etwas in die Modern Thrash Ecke schielt.
Alles in allem ein gelungenes Album, das traditionellen Thrash mit Moderne vermischt und Fans von Slayer, Kreator oder Exodus voll ansprechen wird.
Nach dem Intro "The Beginning of the End" kommt mit "Scars and Stripes" schon gleich mal so ein Reißer, der mich im Sound und im Aufbau an die Kollegen von Exodus erinnert. Zwar werden ein paar Core Elemente mit eingebaut, aber die passen da auch gut dazu. Einen Stampfer gibt es als nächstes in "Bottles and Pills", aber nur anfänglich. Da rollen erst mal die harten Doublebass, dann geht wieder die Post ab, um dann mit technischem Spiel zu gefallen. Bei "Gotham" kommt ein wenig der old school Göteburg Ansatz durch, wie er von At The Gates zelebriert worden ist und bei "Serpent" meint man, Slayer Riffing zu erkennen, auch wenn der Song eher schwerfällig beginnt, dann aber auch volle Fahrt aufnimmt. "The Sadistic Virus" hat was von Kreator Charakter, wogegen "Jesus The Judas" eher etwas in die Modern Thrash Ecke schielt.
Alles in allem ein gelungenes Album, das traditionellen Thrash mit Moderne vermischt und Fans von Slayer, Kreator oder Exodus voll ansprechen wird.