16 - Bridges To Burn

Ich habe zugegebenermaßen erst jetzt und aufgrund dieser Veröffentlichung zum ersten Mal von dieser Band namens 16 gehört. Wenn ich mir so das Infoblatt des Plattenlabels durchlese, fällt mir auf, dass es diese Combo schon seit dem Jahre 1992 musikalische Leistungen veröffentlicht. Also, in diesen 17 Jahren ist „Bridges To Burn“ nun die fünfte Full-length Scheibe der vier Burschen aus Südkalifornien. Nun ja, wenn ich dieses Album als Referenzwerk der Band nehmen soll, bin ich froh, dass ich vorher nix von 16 gehört habe, denn es ist so langweilig und nichts sagend, dass mir schon fast die Worte fehlen. Ja, schimpft mich ruhig und ich weiß auch, dass weitaus schlechteres veröffentlicht wird…aber auch weitaus besseres. Nee ehrlich, die Scheibe plätschert nur so vor sich hin, ein Song klingt wie der andere (wäre ja nicht weiter schlimm, wenn der erste ein Knaller wäre) und nicht ein Takt, eine Melodie oder ein Refrain bleibt im Schädel hängen. Und das obwohl die Burschen unheimlich viele Stile zu einem mixen. Aber, Entschuldigung, dieser Mischmasch aus Hardcore,  Doom und ein wenig Stoner Rock ist absolut nicht meins. Sorry!