BLISS OF FLESH - Emaciated Deity
VÖ: 20.02.09
(Twilight)
Homepage:
www.bliss-of-flesh.com
Auf ihrem Debüt blasen die Franzosen zu einem vernichtenden Angriff aus Black und Death Metal, der mich schon nach den ersten Klängen fasziniert hat.
Das Intro "Book Of Enoch: Imprecation" wird ja noch relativ zurückhaltend gestaltet, doch was dann in "Perversion / Domination" auf mich herein bricht, kann man kaum in Worte fassen. Drummer FleshStigma holzt alles gnadenlos nieder, die Riffs von Eyhze und Sikkardinal sind rücksichtslos brutal und nach einem derben Screams kommen Necurat's bösartige Growls perfekt dazu. Ab und an nehmen Blii Of Flesh mal den Fuss vom Gas, um in stampfende Gefielde überzugehen, um dann, sogar in deutsch gesungene Passagen zu wechseln, so was wie Verzweiflung, Ärger, Wut und Aggression lo zu werden. Dann packt die Jungs wieder die pure Raserei, die klasse rüber kommt. Auch bei "Cursed Bodies" kommt anfänglich dieses Flehen (auch in deutsch), bevor dann über druckvolles Mid Tempo die Vernichtungsmaschinerie wieder auf Fahrt kommt. Die Drums scheinen mir den Schädel zu zertümmern, so knallt es bei "Apokalyptic Fields", das dann in thrashige Passagen wechselt, erneut dann im Mittelpart diese Melancholie aufkommt und die Franzosen sich mit Thrash, Death und Black wieder das Leid von der Seele ballern. Bedrückend, teils mit guten Melodien kommt das Instrumental "Annonciation Of Carnality", das aber nur ein Vorbote für einen neuen Blastangriff in Form von "D. I. E-Dogma Ignominia Est" ist, das zwar etwas hektisch klingt, aber perfekt durchdacht ist. So geht es dann in MG Feuergeschwindigkeit in "Entangled In Flesh" weiter, auf Dauerfeuer steht auch "Emaciated Deity", das mit einem geil krassen Solo bestückt ist und mit dem donnernden "Maccabees" holen die Franzosen zum finalen Schlag aus.
Boah, das muss man erst mal verarbeiten, selten hat mich eine Knüppelkapelle wie Bliss Of Flesh dermaßen vom Hocker gerissen, das ist ein richtig geiles Werk voller Aggression.
Das Intro "Book Of Enoch: Imprecation" wird ja noch relativ zurückhaltend gestaltet, doch was dann in "Perversion / Domination" auf mich herein bricht, kann man kaum in Worte fassen. Drummer FleshStigma holzt alles gnadenlos nieder, die Riffs von Eyhze und Sikkardinal sind rücksichtslos brutal und nach einem derben Screams kommen Necurat's bösartige Growls perfekt dazu. Ab und an nehmen Blii Of Flesh mal den Fuss vom Gas, um in stampfende Gefielde überzugehen, um dann, sogar in deutsch gesungene Passagen zu wechseln, so was wie Verzweiflung, Ärger, Wut und Aggression lo zu werden. Dann packt die Jungs wieder die pure Raserei, die klasse rüber kommt. Auch bei "Cursed Bodies" kommt anfänglich dieses Flehen (auch in deutsch), bevor dann über druckvolles Mid Tempo die Vernichtungsmaschinerie wieder auf Fahrt kommt. Die Drums scheinen mir den Schädel zu zertümmern, so knallt es bei "Apokalyptic Fields", das dann in thrashige Passagen wechselt, erneut dann im Mittelpart diese Melancholie aufkommt und die Franzosen sich mit Thrash, Death und Black wieder das Leid von der Seele ballern. Bedrückend, teils mit guten Melodien kommt das Instrumental "Annonciation Of Carnality", das aber nur ein Vorbote für einen neuen Blastangriff in Form von "D. I. E-Dogma Ignominia Est" ist, das zwar etwas hektisch klingt, aber perfekt durchdacht ist. So geht es dann in MG Feuergeschwindigkeit in "Entangled In Flesh" weiter, auf Dauerfeuer steht auch "Emaciated Deity", das mit einem geil krassen Solo bestückt ist und mit dem donnernden "Maccabees" holen die Franzosen zum finalen Schlag aus.
Boah, das muss man erst mal verarbeiten, selten hat mich eine Knüppelkapelle wie Bliss Of Flesh dermaßen vom Hocker gerissen, das ist ein richtig geiles Werk voller Aggression.