BULLDOZER - Alive...In Poland

VÖ: 06.04.09
(Metal Mind Productions)
Homepage:
www.geocities.com/neurodeliri
Respekt vor den Italienern, denn auch wenn diese Live CD schon 19 Jahre auf dem Buckel hat, sieht, bzw. hört man hier, wie man Speed und Thrash zu spielen hat.
Sänger Alberto Contini, oder auch AC Wild, sagte mal, dass diese Show ein Höhepunkt in der Karriere von Bulldozer war, kein Wunder, dass dann das polnische Label Metal Mind die Jungs unter die Fittiche nimmt und als Re-Release Experten diese CD auf goldige CD brennen, Digitally remastered mit 24-Bit process wird und auf 1000 Einheiten limitiert ist.
Vor 6000 völlig abgedrehten Fans geben die Italiener alles, nach dem Intro geht mit "Dessert" mal gleich die Speed/Thrash Luzie ab, zwar zur damalige Zeit noch recht einfach gestrickte Songs, die aber ihre Wirkung bei den Fans nicht verfehlt hat. Die Nackenmuskeln wurden und werden auch heute noch bis zum Äußersten strapaziert. Bei "Impotence" kommt neben dem grandiosen Speed auch mal der Mosh Faktor durch, bei "Heaven's Jail" auch dieser klasse old school Thrash, der aber hier so ein wenig Lemmy Rotzfaktor hat. Und wo wir gerade von Lemmy reden, nach dem völlig geilen Titelsong der zweiten Scheibe "The Final Separation", das schön düster gehalten wurde, in "Overkill" ein Cover von Motörhead hinzu, das AC genau so dreckig wie Lemmy singen kann. Nach "Willful Death (You'll Be Recalled)", das düster beginnt, im Mittelpart volle Kanne abgeht und mit Kirchenorgelgeklimper endet eine Scheibe, die in mir Erinnerungen an eine klasse Band aufkommen lässt.
Angeblich sind die Italiener ja noch aktiv, aber auf neues Material lassen sie uns schon doch ein paar Jährchen warten.
Sänger Alberto Contini, oder auch AC Wild, sagte mal, dass diese Show ein Höhepunkt in der Karriere von Bulldozer war, kein Wunder, dass dann das polnische Label Metal Mind die Jungs unter die Fittiche nimmt und als Re-Release Experten diese CD auf goldige CD brennen, Digitally remastered mit 24-Bit process wird und auf 1000 Einheiten limitiert ist.
Vor 6000 völlig abgedrehten Fans geben die Italiener alles, nach dem Intro geht mit "Dessert" mal gleich die Speed/Thrash Luzie ab, zwar zur damalige Zeit noch recht einfach gestrickte Songs, die aber ihre Wirkung bei den Fans nicht verfehlt hat. Die Nackenmuskeln wurden und werden auch heute noch bis zum Äußersten strapaziert. Bei "Impotence" kommt neben dem grandiosen Speed auch mal der Mosh Faktor durch, bei "Heaven's Jail" auch dieser klasse old school Thrash, der aber hier so ein wenig Lemmy Rotzfaktor hat. Und wo wir gerade von Lemmy reden, nach dem völlig geilen Titelsong der zweiten Scheibe "The Final Separation", das schön düster gehalten wurde, in "Overkill" ein Cover von Motörhead hinzu, das AC genau so dreckig wie Lemmy singen kann. Nach "Willful Death (You'll Be Recalled)", das düster beginnt, im Mittelpart volle Kanne abgeht und mit Kirchenorgelgeklimper endet eine Scheibe, die in mir Erinnerungen an eine klasse Band aufkommen lässt.
Angeblich sind die Italiener ja noch aktiv, aber auf neues Material lassen sie uns schon doch ein paar Jährchen warten.