ASHENT - Deconstructive
VÖ: bereits erschienen
(Lion Music)
Homepage:
www.ashent.net
Im Info wird von einer italienischen Prog Band gesprochen, die mit Techno Thrash, Melodic Death und atmosphärischem Gothic agiert, doch wo das sein soll, hab ich auch nach mehreren Durchläufen nicht finden können. Das einzige, was hier zutrifft, die Jungs spielen anspruchsvollen Prog Rock, der gerne mal in treidende Power Metal Gefielde übergeht und und die 12 Tracks werden immer wieder mal mit einem Intrumental zwischendurch aufgelockert.
Bei "Spectral Vanity" hämmert zwar Davide Buso etwas flotter die Drums, doch über die gesamte Spielzeit des Albums, knappe 50 Minuten, regiert hier Prog Rock und Power, wobei Sänger Steve Braun sich mehr als nur einmal von Dream Theater hat inspirieren lassen. Die Keys von Paolo Torresani sind zwar immer wieder geschickt in Szene gesetzt und man kann im Gesamtbild des Albums von einer Einheit sprechen, die für jeden Prog Fan wohl ein Leckerbisse ist, doch diese Trademarks der italienischen Power Metal Bewegung werden ASHENT auch nicht ganz los, sie wollten sie zwar ablegen, aber ein paar Elemente sind da immer noch ganz locker auszumachen.
Auch wenn viele Fans auf einen klaren Sound stehen, werden sie ihn hier auch bekommen, doch auch in diesem Punkt kann man viel übertreiben, so haben Ashent hier zwar einen fetten, aber extrem glatt gebügelten Sound, der in den metallischen Parts ein wenig an Härte einbüßt.
Wie gesagt, für Prog Fans, die mit italienischem Power Metal ganz warm sind, können hier locker zugreifen.
Bei "Spectral Vanity" hämmert zwar Davide Buso etwas flotter die Drums, doch über die gesamte Spielzeit des Albums, knappe 50 Minuten, regiert hier Prog Rock und Power, wobei Sänger Steve Braun sich mehr als nur einmal von Dream Theater hat inspirieren lassen. Die Keys von Paolo Torresani sind zwar immer wieder geschickt in Szene gesetzt und man kann im Gesamtbild des Albums von einer Einheit sprechen, die für jeden Prog Fan wohl ein Leckerbisse ist, doch diese Trademarks der italienischen Power Metal Bewegung werden ASHENT auch nicht ganz los, sie wollten sie zwar ablegen, aber ein paar Elemente sind da immer noch ganz locker auszumachen.
Auch wenn viele Fans auf einen klaren Sound stehen, werden sie ihn hier auch bekommen, doch auch in diesem Punkt kann man viel übertreiben, so haben Ashent hier zwar einen fetten, aber extrem glatt gebügelten Sound, der in den metallischen Parts ein wenig an Härte einbüßt.
Wie gesagt, für Prog Fans, die mit italienischem Power Metal ganz warm sind, können hier locker zugreifen.