TOKYO BLADE - Night Of The Blade... The Night Before


VÖ: Bereits erschienen
(High Roller Records/Soulfood)

Style: NWOBHM

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TOKYO BLADE

Nach der kürzlichen Wiederveröffentlichung des Originals in Vinylform erscheint „Night Of The Blade als weitere Auflage, diesmal mit dem damaligen und heutigen Originalsänger Alan Marsh am Mikro, ansonsten gilt das gleiche wie fürs Orginal, siehe 'Night Of The Blade'-Review 2021.

Ebenfalls in 500er Auflage gepresst, (200x schwarzes Vinyl, 200x weiß, und 100x weiß/rot -Splatter) kommt das Vinyl im 425 g heavy cardboard-Cover mit Poster und Texteinleger (Lyric Sheet). Für das Mastering zeichnet wieder Patrick W. Engel im Temple of Disharmony verantwortlich, das Cutting = Form Schneiden desVinyls erfolgte durch SST-Neumann Machines für optimale Qualität in jeder Rille.

Auf welche Version die Entscheidung auch fällt oder ob man sich alle zwei Versionen zulegt, ist letztendlich wurst, - erste Sahne sind beide, egal ob mit Originalsänger Alan Marsh oder Vicky James Wright, der gewaltige Unterschied liegt in Alan's kraftvollem Organ, wodurch die Songs noch Schlagzeug und Gitarrentechnisch noch etwas dynamischer klingen, was deutlich zu Lasten des Nostalgie- Faktors geht, ansonsten ist dieser eingefleischten NWOBHM-Fans bekannte Klassiker ohnehin nicht mehr zu toppen. Startend mit der Powerspeed-Killerabfahrt „Night Of The Blade“ gefolgt vom heldenhaft kämpfenden Krieger der aufgehenden Sonne - „Warrior Of The Rising Sun“ über den hart riffrocklastigen Mitgröhlfetzer „Love Struck“, ein spannungsvolles zeitweise gar episches „Dead Of The Night“ bis zum tempogedrosselten Liebeskummer-Schmachtfetzen „Someone To Love“ ist auf 'Night Of The Blade... The Night Before' alles vertreten, was einen echten hieb und stichfesten vor Power & Dynamik strotzenden zeitlosen Heavy Metal-Hymnenklassiker auszeichnet. Bewertung entspricht = dem nostalgischeren Original: - Traumhafter NWOBHM-Spitzen-Tobligatobak vom Feinsten! 9,6/10

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