DEAD EYED SLEEPER - Through Forests of Nonentities

VÖ: 15.05.09
(Supreme Chaos Records)
Homepage:
www.deadeyedsleeper.com
Die badische Death Metal Formation setzt sich teils aus Mitgliedern von Ahab und Fragments Of Unbecomming zusammen, deren Werke wir bereits kennen und deren Einfluss auch hier mit zu erkennen ist.
Auf ihrem zweiten Album prügelt die Band im Opener "Of Wires And Lenses" erst mal volles Rohr los, doch dann geht der Fünfer immer mehr in technischen Death Metal über. Breakverliebt und frickelig geht es weiter in "Cage Of Immaturity". Vor allem die Growls von Sam Anetzberger sind da eine Pracht. Hinzu kommt im mehrstimmigen Gesang noch ein Hauch an Melancholie, der sich mit diesem technischen Gefrickel paart und auch mit akustischen Passagen aufwartet. So ein Stück wie "The Savage Plague" erinnern mich an Death, die sich mit Necrophagist zusammen getan haben, bevor es mit dem instrumentalen "Metamorphine" orchestral und monumental weiter geht. "Eye am Glowing Pulse" entpuppt sich als ein stampfender Brocken, der mächtig schiebt, aber auch ein paar Ballerparts in sich birgt und auch teils einen orientalischen Touch hat. "The Sleep", "Enigmatic Conniption" und "The Dead Eyed Sleeper - Pt.1 The Undercurrent" sind auch technische Leckereien, welche verdammt sauber und detailverliebt dargeboten werden, sich im Tempo immer wieder geschickt abwechseln und immer die nötige Härte präsentieren.
Mit dem wieder monumentalen Instrumental "Outstepping The Meander" endet dann die CD, an der kein Fan von Necrophagist und Co. vorbei kommen wird.
Bei vielen werden DEAD EYED SLEEPER schon groß gehandelt, dem kann ich mich gerne anschließen und denke, dass dieses, in drei Chapter aufgeteilte Album, nur der Anfang für kommende, geniale Alben sein wird.
Auf ihrem zweiten Album prügelt die Band im Opener "Of Wires And Lenses" erst mal volles Rohr los, doch dann geht der Fünfer immer mehr in technischen Death Metal über. Breakverliebt und frickelig geht es weiter in "Cage Of Immaturity". Vor allem die Growls von Sam Anetzberger sind da eine Pracht. Hinzu kommt im mehrstimmigen Gesang noch ein Hauch an Melancholie, der sich mit diesem technischen Gefrickel paart und auch mit akustischen Passagen aufwartet. So ein Stück wie "The Savage Plague" erinnern mich an Death, die sich mit Necrophagist zusammen getan haben, bevor es mit dem instrumentalen "Metamorphine" orchestral und monumental weiter geht. "Eye am Glowing Pulse" entpuppt sich als ein stampfender Brocken, der mächtig schiebt, aber auch ein paar Ballerparts in sich birgt und auch teils einen orientalischen Touch hat. "The Sleep", "Enigmatic Conniption" und "The Dead Eyed Sleeper - Pt.1 The Undercurrent" sind auch technische Leckereien, welche verdammt sauber und detailverliebt dargeboten werden, sich im Tempo immer wieder geschickt abwechseln und immer die nötige Härte präsentieren.
Mit dem wieder monumentalen Instrumental "Outstepping The Meander" endet dann die CD, an der kein Fan von Necrophagist und Co. vorbei kommen wird.
Bei vielen werden DEAD EYED SLEEPER schon groß gehandelt, dem kann ich mich gerne anschließen und denke, dass dieses, in drei Chapter aufgeteilte Album, nur der Anfang für kommende, geniale Alben sein wird.