AXIS POWER - Marching Towards Destruction
VÖ: 22.05.09
(Pulverised Records)
Homepage:
www.myspace.com/axispowersdeathmetal
Diese zweite CD der Schweden wird mir ein Rätsel bleiben, warum kommt die unter AXIS POWER heraus, wenn doch drei der vier Musiker auch bei Suicidal Winds zocken ?
Musikalisch ist das Album zwar eine richtig in der old school Schiene eingebaute Scheibe, die aber vom Sound doch recht schwach auf der Brust ist und es es allen Ecken und Enden nach alten Dismember oder Grave klingt.
Zwar gefällt mir die knallende Snare richtig gut, doch es kann eben nicht darüber hinweg täuschen, dass wir hier eine Band am Start haben, deren Wiedererkennungwert nicht gerade hoch ist.
Zugute halten muss man den Jungs, dass sie kompromisslos ihr Ding durchziehen, irgendwo auf Trend scheißen und in der Welt des geilen Skandinavien Death der 90'er hängen geblieben sind.
Da gibt es keine Gefangenen, da wird voll noch vorne geholzt und auch wenn AXIS POWER nach einer von vielen klingen, wenn sie ihren eigenen Stil mehr durchbringen, dann wird das nächste Album ein Killer, die Ansätze sind mehr als vorhanden und der gute alte Elch-Tod lebt im Spirit der Band weiter, nur noch etwas mehr Eigenständigkeit und es klappt auf alle Fälle beim dritten Album.
Musikalisch ist das Album zwar eine richtig in der old school Schiene eingebaute Scheibe, die aber vom Sound doch recht schwach auf der Brust ist und es es allen Ecken und Enden nach alten Dismember oder Grave klingt.
Zwar gefällt mir die knallende Snare richtig gut, doch es kann eben nicht darüber hinweg täuschen, dass wir hier eine Band am Start haben, deren Wiedererkennungwert nicht gerade hoch ist.
Zugute halten muss man den Jungs, dass sie kompromisslos ihr Ding durchziehen, irgendwo auf Trend scheißen und in der Welt des geilen Skandinavien Death der 90'er hängen geblieben sind.
Da gibt es keine Gefangenen, da wird voll noch vorne geholzt und auch wenn AXIS POWER nach einer von vielen klingen, wenn sie ihren eigenen Stil mehr durchbringen, dann wird das nächste Album ein Killer, die Ansätze sind mehr als vorhanden und der gute alte Elch-Tod lebt im Spirit der Band weiter, nur noch etwas mehr Eigenständigkeit und es klappt auf alle Fälle beim dritten Album.