SUIDAKRA - Wolfbite

06 suidakra

VÖ: 25.06.2021
(MDD Label & Mailorder)

Style: Folk / Melodic Death / Black Metal

Homepage:
SUIDAKRA

Sänger / Gitarrist Arkadius Antonik legt hier voller Stolz Album Nummer 15 !!! von SUIDAKRA vor und der stimmige Intro Part zu „A Life in Chains“ lässt da schon auf großartiges hoffen, was dann auch kommen soll. Das Stück ist ein superber Mix aus Celtic / Death Metal, Folk und klassischen Metal Einflüssen und so abwechslungsreich wie die Musik ist auch der Gesang. Das reicht von aggressiven Vocals bis hin zu kräftigem Clean Gesang und bei der Musik sind erhabene und tragende Partas genau so Programm wie feines Geballer. Geil, wie nach dem Intro Part bei „The Inner Wolf“ die Double Bass poltern, es haufenweise kernige Melodien zu bestaunen gibt und der Celtic / Folk Anteil geil eingeflochten ist und auch für die Fans der rasanten Gangart genug Material an Bord ist. Bei „Draconian Slave“ dachte, ich, dass es mit dem aufkommenden, weiblichen Gesang auch eher tragend und technisch bleibt, doch als dann dieser knüppelnde Ausbruch kommt, bin ich baff und auch der folgende Folk Part ist einfach nur saustark in Szene gesetzt, der dann abermals in Raserei ausbricht. Ach was sind das herrlich sanfte Klnänge bei „Faoladh“, doch mit hartem Geprügel wird man das sofrt aus allen Träumen gerissen, das Stück ist ein verdammt gelungener Mix aus Brutalität, Eingängigkeit und Folk Anteilen. „Crossing Over“ klint heldenhaft, erhaben und ist mit mit ruhigen klängen versehen, bis dann beim Solo das Tempoauch mal stark forciert wird. Auch „Vortex of Carnage“ bietet extrem viel, massig drückende Parts voller Power, hymnische Momente, verspielte Passagen, großartige Melodiebögen und auch einen Knüppelpart, der mich vom Hockler fegt. Mit den Flötenklängen ist „Resurgence“ erst mal sehr sanft, dann kommt ein heldenhafter Folk Part auf, dazu wieder volles Tempo, gepaart mit Melodien und viel Atmosphäre. Auch in „Redemption“ reicht es von erhaben bis brutal ohne Ende, da sind die Feinheiten im Detail und das machen SUIDAKRA einfach grandios, so viel kriegen wir hier geboten und „A Shrine for the Ages“ ist am Ende episch, melodisch, tragend und packend ohne Ende.
SUIDAKRA haben sich mit diesem Album selbst übertroffen und eine Hammer Scheibe für uns parat, die auf Anhieb 9,8 von 10 Punkten bekommt.

 

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