CANDLEMASS - Green Valley (Live)


VÖ: Bereits erschienen
(Peaceville Records)

Style: Epic Doom

Homepage:
CANDLEMASS

Live-Alben gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und seien wir ehrlich, wer kann sich das alles leisten, neben den vielen Studiotonträgern so viele Livetonträger zu konsumieren? In Bezug auf Green Valley-Live von der schwedischen Epic-Doom-Institution CANDLEMASS - allem voran Fans der ganz frühen-Zeiten in denen diese vier ersten zu den Kronjuwelen des Doom-Genres gehörenden Alben der Schwedischen Epic Doom-Pioniere entstanden. CANDLEMASS doomen sich kompakt durch eine zwölf Song-Setlist diverser Klasiker (u. a. „Well of Souls“ „Solitude“„Ancient Dreams“, „Bewitched“, „Dark Are The Veils Of Death“,, Under The Oak“) - durch eine starke 12 Songs umfassende Setlist, in der Johann Länqvist das breite Qualitätenspektrum seines charismatischen Organs voll ausspielt. Fett wummernde Gitarren, tief pumpende Bassakkorde und ein wuchtiges Schlagzeug komplettieren das Gesamtbild. Den Grund, warum CANDLEMASS bereits nach vier Studioalben zur Speerspitze im Doom-Kosmos gehörten, liefert der authentisch (auch ohne Länqvist's stimmlich unerreichten Vorgänger Messiah Marcolin) festgehaltene Livemitschnitt, dessen essentieller Klassiker-Spirit fesselt. Ein gewichtiges Rätsel aber bleibt ungelöst: Warum fehlt ausgerechnet die Über-Hymne „At The Gallow's End“? Ultimatives No Go! Abgesehen von der beklagenswerten Lücke im Gesamtset gibt 'Green Valley-Live' nicht allzuviel Anlass zur Klage.

Fazit: Gelungener Live-Mitschnitt einer Genreprägenden Doom-Legende.

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