DIRT - Suicide Blues


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VÖ:bereits erschienen
(Dirt Rock Records)


Homepage:
www.dirt-music.de

 



DIRT, eigentlich ein 1 Mann Sideprojekt von Sven Zakilkowski, der normalerweise primär bei den schwäbischen Neo-Thrashern EAR-SHOT die Axt schwingt. DIRT, der Bandtitel vereint recht prägnant und stimmig den musikalisch auf den Punkt gebrachten Mix aus PANTERA meets BLACK LABEL SOCIETY. Schön rau und dreckige Riffs ohne nötigen Ballast, sorgen für sofortigen Zugang zu den bluesig, kernigen Stücken. Zwei geil gewählte Opener, der Blues freie Brecher „Breaking Down“ und das über schönen Chorus verfügende „Voices“, sorgen hier bereits für einen optimalen Banger-Einstand. Ansonsten zeigt Sven, dass er ein Zakk Wilde Fan erster Stunde ist. Bluesig, düstere Wilde Riffs allerorts, die obwohl mehr als offensichtlich, einen durchaus interessanten Erstling geschaffen haben. Kraftvoll und immer leicht zugänglich. Zwar flacht „Suicide Blues“ mittig ein wenig in Gleichförmigkeit ab (es fehlt hier ein wenig an prägnanten Melodien) doch mit „A Part Of Me“ , „Fight“ und „Angel“ legt man noch einmal überzeugend nach, so daß man schlussendlich DIRT durchaus empfehlen kann. Ohne Frage, Überraschungen erwarten hier niemanden, aber immerhin einmal gibt es hier Blues Rock der mitten in die Fresse geht und mächtig was zwischen den Beinen hat.

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