STABBING - Ravenous Psychotic Onslaught

12 stabbing
VÖ: bereits erschienen
(Comatose Music)

Style: Brutal Death Metal

Homepage:
STABBING

Hier haben wir aus den Staaten einen Neuling in Sachen Brutal Death Metal, doch wenn man schon mit seiner Debüt EP bei Comatose unterschreibt, dann muss das auch was sein und das ist es auch.
Mit „Splatter Pit“ geht das Inferno sofrt los, die Vocals werden herrlich derb gegurgelt, die Drums tackern im Highspeed und trümmern alles nieder, während die Riffs fett sägen. Nach dem sich der Orkan etwas gelegt hat, werden die Jungs auch etwas abwechslungsreicher und bauen in das Getrümmer auch mal fette Mid Tempo Parts zur Auflockerung mit ein. Doch mit dem Titelstück wird erst mal wieder Vollgas gefahren, aber auch hier wird darauf geachtet, dass es nicht in stumpfe Raserei ausartet, sondern dass die Breaks auch sitzen. Aber den Affenzahn, den die Amis hier drauf haben, da kann man sich verneigen, wenn die Volles Rohr ballern. Das trifft auch auf „Excrement Sarcophagus“ zu, meine Fresse was überrollt mich hier für eine brutale Gewaltorgie voll extremer Wucht. „Gutted by the Beast“ macht es Ende dann anders rum, hier sind viele wuchtige Mid bis Up Tempo Passagen an Bord, aus denen mit brutaler Härte immer wieder ausgebrochen wird.
Hammer, ich habe viel erwartet und noch mehr bekommen, diese Band muss man sich merken und ich hoffe auf ein baldiges Full Lengh Album, bis dahin stauben die Amis schon 8,8 von 10 Punkten ab.

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