BITUNE - The Great Compression


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VÖ: 11.09.09
(Headroom Records)


Homepage:
www.bitune.de


BITUNE? Nie gehört. Dabei spielen die vier Jungs aus dem nordhessischen Eschwege seit 2001 in sogar unveränderter Besetzung. Als Marschroute haben sie sich die Alternative Ecke ausgesucht und sind damit sogar nicht nur in lokalen Gebieten aufgetreten. Nein, sie haben schon Österreich und England beackert. Ja, es ist sogar ein gewisser ACE, seines Zeichens ehemaliger Gitarrist von SKUNK ANANSIE, auf die Truppe aufmerksam geworden. Seitdem gibt er dem Sound von BITUNE noch einen besonderen Schliff. Ob mir das Ganze, wie vielen meiner Schreiberkollegen, gefällt? Ganz klar Nein! Okay, beim Opener „The Great Compression“ dacht ich noch, Mann, was für ein Hammer. Total geiler Song, geht voll ins Ohr, hat ne klasse Melodie und der Sänger präsentiert sich spitzenmäßig. Doch leider fällt dieses Niveau schon mit dem zweiten Song „Red Light“ total ab und die Musik wird nur noch langweilig. Als Hintergrundmusik im Radio mag das ja noch taugen, aber zum Genuss mit Kopfhörer oder laut durch die Lautsprecher im Wohnzimmer reicht es leider nicht. Nee sorry, bis auf den Titeltrack und dem neunten Song „Into The Fire“ kann ich diesem Album nix abgewinnen.

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