CONCRETE - Ethereal Atrocities

03 concrete
VÖ: bereits erschienen
(Rebirth The Metal)

Style: Death Metal

Homepage:
CONCRETE

Die bulgarischen Deather bringen in schöner Regelmäßigkeit Alben heraus und haben hier ihr viertes Werk für uns, das am Anfang von „Thinning the Veil“ noch recht technisch uns verspielt beginnt, dann aber mit feinen Baller Passagen nur so bestückt ist, wozu das Riffing auch immer feuriger wird. Das Stück poltert aber nicht stumpf durch, sondern besitzt starke Tempowechsel und ein gestochen scharfes Solo. Die Double Bass und die Riffs bauen in „In Darkness They Exist“ eine massive Wand auf, die dann knüppelnd mit voller Gewalt eingerissen wird, da geht die Post ab wie die Sau und es hämmert ohne Ende, wobei im Mid Tempo auch volle Power angesagt ist. „Crowning the Grotesque“ kommt erst mal schwer schleppend um die Ecke, ballert dann aber fein drauf los und prügelt an manchen Stellen nah am Grind. Immer wieder fahren CONCRETE das Tempo man kurz zurück, nur um dann wieder volle Kanne Anlauf für die nächsre Prügel Attacke zu nehmen. So auch „Omnivorous Eradication“, das ist rasender Death Metal voll in die Fresse, da gibt es keine Gefangenen, im Gegenteil, da kommen noch ein paar rotzige Parts hinzu, die ihre Wirkung nie verfehlen. Nach seinem Sapmle Beginn kloppt auch „Into Lifeless Slumber“ ohne Erbarmen auf unsere Birne, das tackert ungemein und die Drums hauen eine MG Salve nach der anderen raus, aber auch hier wird in Sachen Speed immer für Abwechslung gesorgt. In dem nach vorne treibenden „Thorns in Utopia“ steht der Death Metal klar auf der Flagge, aber man nähert sich auch mal an den Thrash ran und das wirkt sehr gut. Dafür hat „Symbiotic Hatred“ nur ein Ziel, Vernichtung pur, was anderes gibt es bei diesem feinen Geballer nicht, nur im Mittelpart kommt ein Mid Tempo Rasseln auf, das plättet. Auch „The Strain-Ridden Kind“ knallt erst mal volles Rohr drauf los, wird dann aber mit dem Mid Tempo und dem Solo um einiges technischer, um am Ende noch mal das volle Brett rauszuhauen. „Cinder Deity“ ist am Schluss ein Death / Thrash Shcädelspalter mit krass geilem Solo und powerndem Mid Tempo und so geht das Album auch zu Ende und holt sich, nachdem sich der Staub gelegt hat, auch fette 8 von 10 Punkten ab.

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