ENTHRALLMENT - Against The Will To Live - Sky Burial
VÖ: bereits erschienen
(Rebirth The Metal)
Style: Brutal Death Metal / Grindcore
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ENTHRALLMENT
Sechs Jahre sind seit dem letzten Album der Bulgaren ins Land gezogen und bei „Hollow Roots“ lassen es die Herren auch noch etwas gemächlich beginnen. Doch nicht täuschen lassen, denn die Bulgaren fahren immer wieder einen Brutal Death Part nach dem anderen ein, der auch nah an den Grindcore reicht. Diesr findet auch in „Painting a Bloody Symphony“ seine Fortsetzung, vermengt das aber immer geschickt mit Brutal Death Attacken, die ohne Gnade drauf los poltern und das Solo im Mid Tempo ist voll abgedreht. In „Surgical Masquarade“ gibt es eine Portion technische Brutalität, denn das Stück ist zwar aggressiv wie die Sau, aber auch mit vielen technischen Breaks durchzogen, während sich „Divine Mandolins“ im Tempo sehr lange zurückhält und nur gegen Ende mal aufs Gas tritt. Hier sind aber die eingestreuten Squeals sehr stark und im folgenden „Sacrificial Eutanasia“ gibt es auch nur ein paar gelegentliche Ausbrüche zu vermelden, ansonsten ist das Stück sehr im vertrackten Sektor zuhause, was man über das nächste Stück „Hegemony of the Weak“ auch sagen kann. Hier werden die Prügel Attacken aber schon wieder länger und auch das Solo sägt sich gut in den Grhörgang. Am Ende ist „Giving Alms to Birds“ rein im Mid Tempo angesiedelt und fährt noch eine Portion Melancholie auf und dann sind die noch nicht mal 27 Minuten Laufzeit auch schon rum.
Das Album ist gut, hat aber hier und da ein paar Längen für mich, was aber immer noch für gute 7,1 von 10 Punkten reicht.