BURYING PLACE - In the Light Of Burning Churches
VÖ: bereits erschienen
(Inferna Profundus Records)
Style: Brutal Death Metal
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BURYING PLACE
Wenn ich mir das Cover des Debüts der Litauer ansehe und das Intro „Liars“ höre, denke ich erst mal noch an Black Metal, doch so kann man sich täuschen. Was mit „Blinded by God“ dann kommt ist Brutal Death Metal der harten Gangart, da werden Blasts ausgepackt, das feuern die Riffs unsagbar scharf und die Vocals sind herrlich tief gegrowlt. Auch bei „Sons of Evil“ wird nach dem Intro Part extrem brutal ans Werk gegangen, das poltert und kracht an allen Ecken und Enden wie die Sau, wobei das Riffing auch sehr gute Feinheiten ausmachen lässt. Bevor auch bei „Depressive Destruction“ gekloppt wird ohne Ende haben wir einen Intro Part und viel Bass als Start, um dann mit „Death“ einen über sieben Minuten langen Mix aus hartem Mid Tempo und grobem Geballer haben. Ein wenig elektronisch eröffnet „Treason“, langt dann aber auch wieder volle Breitseite hin und auch hier wird der Knüppel schonungslos aus dem Sack gelassen. Bei dem Intro Part „Revenge“ hören wir die Glocken läuten, um dann mit dem Titelstück oftmals im Mid Tempo mit viel Double Bass zu donnern. Natürlich lassen die Herren auch hier der Brutalität und Aggression ihren rasenden Lauf, um dann mit einem weiteren Intro namens „Pain“ ganz ruhig zu klingen. Danach gibt es in „Cold, Hate and Pain (The Land of Crosses)“ verdammt gute, vertrackte Härte mit reichlich Geknüppel und vor allem herrlich sägenden Soli Parts. Mit „The End“ legt sich als Outro der Staub und man muss dem Album zugestehen, dass es neben seiner brtualen Gangart auch sehr gute Abwechslung hat, was 7,3 von 10 Punkten macht.