O.M.T. - Anamantium


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VÖ: 25.01.10
(Rising Records)

Homepage:
www.myspace.com/omtmusic

O.M.T., sprich OUR MALEVOLENT TYRANNY oder zu gut deutsch „Unsere übel wollende Tyrannei“, ist eine fünfkopfstarke britische Truppe, die sich Extrem Metal auf die Fahne geschrieben hat. Dieser extreme Metal setzt sich aus vielerlei Richtungen zusammen. Da hätten wir Thrash Metal, Death Metal und ein wenig Hardcore. Also warum sagen wir nicht einfach Metalcore zu dieser Geschichte? Egal!!! Entscheidend ist doch immer das Ergebnis, oder etwa nicht? Und in diesem Fall kann es sich echt hören lassen. Nein, viel mehr noch. O.M.T. haben mit „Anamantium“ einen echten Knallerabgeliefert. Alle elf Tracks laufen nach einem Muster ab. Das ist aber gar nicht schlecht, denn das Songwriting ist einwandfrei und gibt damit jeden einzelnen Track was Einzigartiges. Doch was mich am meisten an dieser Scheibe beeindruckt sind die absolut genialen Soli. Boah, da kriege ich doch jedes Mal eine regelrechte Gänsehaut. Aber auch der Rest stimmt. Beginnend mit der perfekt passenden Stimme von Stewart Ferguson, die er ziemlich variabel einsetzt, über die Härte und Power, die über die gesamte Spieldauer anhält, bis hin zur totalen Eingängigkeit. Aber, wie gesagt allen voran die besagten Solos. Meine Favoriten auf der Scheibe sind im Übrigen „That New Reality“, „Blue Eyed Love“ und „Carpe Diem“. „Anamantium“ weiß vollends zu überzeugen, daher möchte ich das Album hiermit wärmstens weiter empfehlen.

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