BASTARD - Aftermath


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VÖ: 08.02.10
(STF Records)


Homepage:
www.bastard-music.de


Nach einer EP und einem Demo legen die Pforzheimer BASTARD ihren ersten Longplayer vor, der sich ganz dem groovenden und melodischen Death Metal widmet und mit  „Doomsday (Lamb Of God)“ loslegt. Ich muss aber auch gleich gestehen, dass die Jungs zwar ihre Instrumente beherrschen, doch mir es schon bei ersten Track doch an Abwechslung fehlt, zu oft der gleiche Riff, der vorhersehbare Tempowechsel und die stetig gleich bleiben fördern die Hörfreude nicht unbedingt. Komisch kommt mir auch vor, dass in „Entity“ das kurze Solo und die Riffs auch wie bei Opener anhören. Endlich, der erhoffte Ausbruch, bei „Lord Of Lies“ kommt zu Beginn ein heftiger Ballerpart, der richtig zu gefallen weiß, aber auch hier ziehen die Herren leider die Linie mit der selben Rifflage weiter durch, der eingeflochtene Prügel Angriff entschädigt da leider nur ein kleines Bisschen.
Leider fehlt hier irgendwie einfach vieles, musikalisch ist das ja o.k., aber so werden es BASTARD nicht schaffen, die Szene aufzumischen und so leid es mir tut, viel mehr als die eingefleischte Fan Basis wird das Album nicht gerade umhauen, dafür ist der Markt viel zu satt.

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