AIRBOURNE - No Guts. No Glory.


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VÖ: 05.03.10
(Roadrunner Records)

Homepage:
www.airbournerock.com

AIRBOURNE, die Herren aus Warrnambool, Australien holen nach dem Mega Erfolg der ersten Langrille "Runnin‘ Wild" nun ihr neues, heißes Eisen aus dem Feuer und gießen Metal pur. Logisch, die Kritiker werden natürlich sich jetzt voll daran hoch ziehen, dass die Jungs ja ganz klar nach AC/DC klingen, aber scheiß drauf, denn die Brüder Joel (Vocals) Und Ryan O'Keeffe (Drums) machen mit ihrem Gitarristen David Roads und Basser Justin Street genau das, was Metal machen soll, ÄRSCHE treten!!!!!!!!
Da rockt der Mob gleich bei "Born To Kill" wie verrückt, die Nummer ist Musik, die Laune macht, rotzig und furztrocken gezockt wird und ab geht ohne Ende. Der Stampfer "No Way But The Hard Way" ist eine powernde Nummer vor dem Herrn, das läßt Matten kreisen, das läßt die Gläser klingen, das ist Metal, das ist genial. Und so bringen AIRBOURNE auch in "Blonde, Bad And Beautiful" das volle Brett, Durchhänger ?, nö, die gibt’s bei den Aussies nicht, das ist frisch und frei von der Leber weg. Staub wirbelt durch die Luft, "Raise The Flag" ist dreckig, rotzig und straight nach vorne gespielt, Kick Ass Rock vom Metal Olymp, wonach dann "Bottom Of The Well" mit ruhigeren Tönen beginnt, durch die markante Stimme von Joel aber schon wieder diese Rock Attitüde an den Tag legt und das Stück sich nach und nach zu einem puren Nackenbrecher entwickelt, aber immer wieder mit sanfteren Klängen durchzogen wird. Was soll man noch sagen, mit "White Line Fever" geht es einfach so weiter, das ist Spielfreude pur, den Jungs merkt man den Spaß am Rocken immer an, kann kommen was will. Flott soll es wieder in "It Ain't Over Till It's Over" werden, da ist Mitgehen angesagt, hoch die Tassen und Party on Dudes, So rockt dann auch "Steel Town" locker flockig aus den Boxen, "Chewin' The Fat" tut dies gleich und "Get Busy Livin'" macht den Triple Rock Until We Drop Faktor perfekt. Danach wird wieder stampfend zu Werke gegangen, "Armed And Dangerous" beansprucht die Nacken noch mehr, die Nummer ist zum Mitgröhlen wie geschaffen und da werden live die Fans voll mitgehen, das dürfte so klar sein wie das Amen in der Kirche. "Overdrive", knochentrocken, fett groovend und einfach ein umwerfendes Stück Metal und dann sind wir mit der Abgeh Nummer "Back On The Bottle" leider auch schon am Ende der CD. Ja, sie klingen nach AC/DC, aber jeder braucht mal jemanden, der in die großen Fußstapfen treten kann und AIRBOURNE sind durch ihre Frische, ihre Unbekümmertheit und ihren Enthusiasmus das perfekte Beispiel dafür, dass man nicht nur wie die Großen klingt, sondern auch frischen Wind entfacht, Partys ankurbelt und das Quartett steht einfach für unbekümmerten Rock/Metal, der heute und auch in ferner Zukunft immer noch für gute Laune sorgt.

 

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