AXEL RUDI PELL – The Crest


Image

VÖ: 23.04.10
(SPV)

Homepage:
www.axel-rudi-pell.de

Endlich! Lange herbeigesehnt, nun ist sie da: Die neue Axel Rudi Pell!!!
The Crest schimpft sich das mittlerweile 13. Studioalbum des Wattenscheider Hardrockbarden, auf dem gegenüber zum guten, bei weitem nicht herausragenden Vorgänger Tales of the Crown, sind diesmal ausnahmslos Hymnen vertreten, die das Herz jedes echten Melodichardrockers höher schlagen lassen! Ob’s am starken 80er-Einschlag liegt, der sehr traditionell back to the roots orientiert, dem Album seinen Stempel aufdrückt oder einfach nur der wohldurchdachten Strickweise der Songs geschuldet ist, - The Crest enthält komplett durch die Bank starkes Material zur Genüge, ohne den geringsten Ausfall. Dieser feine Release des blonden Gitarrenvirtuosen aus dem Kohlenpott samt Band gehört zu den besten A. R. P.-Scheiben ever. Auf  The Crest stimmt einfach alles: Musikalischer Inhalt, Feeling und eine reichhaltige Hitdichte, unterlegt  von einer kraftvoll sauberen Produktion. Eingeleitet vom Düsterintro Prelude of Doom folgt mit Too Late prompt ein schneller, fetziger Opener mit superbem Refrain, der sämtliche Körperzellen im Takt vibrieren läßt! Die im Gegensatz dazu stehende, starke Powerballade Glory Night von Klavierklängen begleitet, getragen von Johnnie Gioeli’s durch Mark und Bein gehendes Organ unterstreicht, wieviel Herzblut in diesem Meisterwerk steckt. Krachende Stampfrockhymmnen Marke „Devil Zone“, „Prisoner of Love“  oder „Burning Rain“, die sofort ins Blut gehen, eine über alle Maßen gelungene Fortsetzung von Oceans of  Time, Dark Waves Of The Sea (Oceans Of Time Pt.II: The Dark Side), plus das wie immer wie der Arsch auf den Deckel passende Frontcover lassen keinen Zweifel offen: Axel Rudi Pell und Crew haben auf The Crest eine Top-Leistung abgeliefert, an der kein bekennender Melodichardrockfan der etwas auf sich hält, vorbei kommt! Hit reiht sich an Hit. Gitarrenvirtuose Axel Rudi Pell feuert variable Weltklasse-Soli ab, dass es der großen, eingefleischten Melodichardrockfangemeinde wohlig warm ums Herz wird. Ferdy Doernberg an den Keyboards, Volker Krawczak an der Viersaitigen und Mike Terrana hinter den Drums (dieser Kerl ist einfach Wahnsinn am Schlagzeug!) sind Namen, die schon seit vielen Jahren für hervorragende Qualität bürgen, was auch der aktuelle A.R.P.-Release unterstreicht. Johnny Gioeli’s charismatisches, fast dauerhaft abnorm Gänsehaut erzeugendes Organ das majestätisch über allen Songs thront, setzt The Crest die Krone auf. – Mein Fazit: Uneingeschränkte Kaufempfehlung!

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.