PENTAGRAM - Eternal Life Of Madness

04 pentagram
VÖ: bereits erschienen
(Listenable Records)

Style: Thrash / Death Metal

Homepage:
PENTAGRAM

(Mit Pausen) sind die chilenischen Death Thrasher nun schon fast 40 Jahre aktiv und das erkennt man sofort an der Qualität. Gleich im Opener „El Imbunche“ kommen nach dem Intro Part satte Riffs und rasanter Thrash, der einfach nur geil nach old school klingt und mich hier und da an den guten Paul Speckman erinnert. „Possessor“ gibt sich erst mal sehr träge, doch dann nimmt der old school Truck Fahrt auf und hämmert munter drauf los, ist aber mit Breaks nur so durchzogen. No fucking Trend, „Omniscient Tyrant“ kommt drückend rotzig und Kick Ass im Up Tempo angeschossen und hier und da hört man auch mal Slayer Riffing mit raus, um bei „The Portal“ immer zwischen Mid und Up Tempo zu springen. Das Titelstück ist verspielt, geht an manchen Stellen aber mächtig aufs Gaspedal und fährt ein geiles Solo auf, um dann bei „Icons of Decay“ so richtig drauf zu dreschen. Dann lassen sich die Chilenen in drückende Ebenen sacken und sägen hier hart wie die Sau. Filigranes Riffing eröffnet „Devourer of Life“, das dann volle Fahrt aufnimmt und nach vorne peitscht wie verrückt. Dazu werden die Herren auch noch fricklig und erneut sägt mich ein Solo voll weg. „State of Grace“ hat ein ebenfalls geiles Solo und ist dazu ein hervorragender Mid Tempo Banger, um dann bei „The Seeds of the Deed“ über weite Strecken ganz zäh und kriechend zu klingen. Dafür kloppt „Deus est Machina“ dann frei von der Leber weg und es thrasht in cooler 80'er Manier aus den Boxen, ein Solo am Anfang kann sich auch gleich sehen lassen und so geht es hier einfach nur straight ab. Das finale „No One Shall Survive“ krabbelt nah am Doom herum, doch feurige Riffs leiten dann noch mal ein Thrash Feuerwerk ein, das sich gewaschen hat und so stauben PENTAGRAM auch satte 8 von 10 Punkten ab.

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