VIRON - Ferrum Gravis

10 viron
VÖ: bereits erschienen
(Golden Core / ZYX)

Style: Power / Heavy Metal

Homepage:
VIRON

Auch das zweite Album der deutschen Power / Heavy Metaller kommt nun erstmals als LP raus und naxch dem starken Vorgänger war es für mich eigentlich logisch, dass auch hier ein extrem starkes Album auf mich warten würde.
Der Opener „Liberator“ beweist das auch gleich, denn hier ist der Mix aus Power Metal, klassischem Metal und Melodie der Hammer, was mitunter auch den superben Vocals von Alexx Stahl geschuldet ist und was hier für ein Solo für uns geboten wird, ist ein Brett. „On The Run“ pumpt pure Energie, das Stück hätte in den 80'ern locker Stadion Charakter gehabt, so powert das hier im grandiosen Mid Tempo, um dann bei „The Isle Of Man“ mit richtig geilem, nah an den Speed Metal grenzenden tempo zu beginnen. Danach galoppiert es mächtig weiter, die Soli gehen mir total rein und sogar technische Spielereien sind hier an der Tagesordnung. Danach ist „War“ eine absolute HAMMER Ballade, klar, bei so einem grandiosen Sänger auch kein Wunder. Dann werden die Riffs feuriger, „Beyond The Gates“ ist fetziger Metal, der den Nacken sofort in Anspruch nimmt, aber auch einen Hauch Moderne in sich birgt. „Metal Ball“ ist dann wieder so ein Track, der fett pumpt, aber auch speedige Ausbrüche hat, wo man den Refrain cool mitbrüllen kann und wo auch der Nacken keine Ruhe findet. In „Playground for Billions“ kam dann die musikalische Vielfalt von VIRON spitzenmäßig zu tragen, das reicht von balladesekn Einschüben über heroischen Metal bis hin zu melodischen, grandiosen Passagen. Mit „Led Astray“ ist der Mix aus Power und Melodie erneut umwerfend gelungen, um dann mit dem tragenden und sanften „Sniper“ fortzufahren. Der Song hat im Solo noch mal umwerfend viel Kraft und lässt das offizelle Album ausklingen.
Als Bonus gibt es noch „Dreams Of Eschaton“ einen Track, der als Ballade beginnt und sich zu einem Metakl Kracher entwickelt. Dazu gesellen sich mit „Lucifer Arise“ Bound To Die“ im „Drumcheck Mix, „Instrumental Pt.2“ und „The Trooper“ gibt es live aus dem Jahre 2007 noch obendrauf. Und da das immer noch nicht genug ist, kriegen wir ein Drum Solo aus dem Astudio aus 2004 und Live aus dem Jahre 2007 noch als Dessert dazu.
Schade, dass sich VIRON danach aufgelöst haben, das war und ist einfach nur stark und grast bei mir auch heute noch 9 von 10 Punkten ab.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.