ABYZZ - Empusa


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VÖ: bereits erhältlich
(Eigenproduktion)

Homepage:
www.myspace.com/abyzzmetal

ABYZZ, was soviel wie Abgrund bedeutet, unterbreiten uns nach mittlerweile fünf Veröffentlichungen ihren sechsten Streich, welcher auf den Namen „Empusa“ hört. ABYZZ, das sind fünf Burschen aus dem Thüringischen Jena und Empusa ist eine Spukgestalt der griechischen Mythologie, welche von der Göttin Hekate auf die Menschheit losgelassen wurde. Das aber nur am Rande. Das Album wurde in Eigenregie produziert, was der Sache aber überhaupt keinen Abbruch macht. Im Gegenteil, das Ganze klingt schon ganz ordentlich. Aber nicht nur die Produktion weiß zu überzeugen, nein, auch der herrlich tiefgehende und wunderbar schleichende Death Metal, den sich die Jungs hier auf die Fahne geschrieben haben. Eigentlich schade, dass ich die Scheibe erst jetzt in den Händen halte, da sie wohl schon seit geraumer Zeit erhältlich ist. Aber egal, jetzt dudelt sie des Öfteren aus meinen Lautsprechern.
Zehn Stücke befinden sich auf „Empusa“, wobei der erste Track „Empusas Lair“ das obligatorische Intro darstellt. Dem folgen aber neun absolut ins Ohr gehende Songs. Insbesondere „Creation Divine“, „The Heritage“ und „Reborn Again“ prügeln sich mit einer solchen Leichtigkeit ins Ohr und bleiben dort ziemlich fest sitzen. ABYZZ haben hier wirklich ein absolut empfehlenswertes Stück Todesblei abgeliefert!

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