KINGDOM - Primeval Cult Of Strength In The Womb Of Suffer
VÖ: 26.09.2025
(Osmose Productions)
Style: Death Metal
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KINGDOM
Die Polen Deather lassen mit dem instrumentalen „Behold Thy Light Dying“ schon mal aufhorchen, denn da wird gezeigt, was sie in Sachen Tempo so drauf haben. Dann stampfend sie in „Przedwieczny kult siły“ oft fett vor sich hin und die Vocals klingen schon nah am Black Metal. Zudem sind viele Breaks in der Nummer und „Exterminatus“ entpuppt sich als feine Baller Track, deer bösartig klingt und nur mal kurz das Gaspedal lupft. Im Vader Style knüppelt „Her Last Stand“ extrem aus den Boxen, sogar die Vocals sind noch eine Spur derber und „Ruiny ludzkości“ ist ein Brett. Hier fahren KINDOM schwere Geschütze in Form von angepisstem Mid Tempo voller Aggression, polternder Double Bass Passagen und feine Soli Parts. „Flame of Death“ ist sehr verspielt, nimmt aber immer gerne mal Fahrt auf und „Womb Of Suffer“ spielt herrlich mit seinem Speed, da wird herzhaft geknüppelt, da sind Up Tempo Drives und auch ein paar Mid Tempo Stellen an Bord, um dann mit „Sadness in Existence“ ein ganz sanftes Instrumental zu haben. Dafür ist „Devils' Warmonger“ um so derber, das Stück knüppelt nur so vor sich hin und lässt sich nur für das Solo mal kurz sacken. Dazu sind auch die Vocals wieder fast Black Metal keifend und der Intro Part zu „Blood God“ passt wie die Faust aufs Auge. Hier gibt es stampfenden, technisch versierten Death Metal und das Deicide Cover „Lunatic of God's Creation“ schließt eine Death Metal Platte, die es in sich hat und 8 von 10 Punkten kriegt.