DEUS OTIOSUS - Murderer


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VÖ: bereits erschienen
(FDA Rekotz)

Homepage:
www.myspace.com/deusotiosus

Mit einem Mark erschütterndem Growl eröffnet das erste Album der Dänen, die sich eine Mixtur aus Death udn Thrash auf die Fahnen geschrieben haben und mit dem Opener "I Have Seen Him Slay" auch geschickt zwischen denen beiden Metal Sparten hin und her pendelt und dabei noch gewaltigen Groove im Arsch dieser Mid Tempo Nummer hat. In herrlicher Uffta Manier drückt "Thousand Arms Of The Dead" aus den Boxen, das ist wahres Banger Futter und das Solo so filigran wie zu den seligen 80‘ern mit dementsprechenden Charme. Die "Wall Of Violence" kommt geht zwar auch nicht über leicht erhöhtes Mid Tempo hinaus, ballert aber dank der harten Double Bass richtig stark. Meist mit angezogener Handbremse agiert "Ye Pigs Of Little Faith", das aber keineswegs zu unterschätzen ist, old school Fans werden dies als Leckerbissen bezeichnen. Schneller soll es dann mit "Whore Limbs" werden, hier wird das Tempo richtig gestrafft und wenn DEUS OTIOSUS wie hier schneller werden, gefällt mir das um Längen besser, denn hier kommt so der richtige Bums durch. Zu meiner Freude bleiben die Dänen auch bei "No Life" der flotteren Linie treu, erst "Ash World" wird wieder ins schleppende Mid Tempo herunter geschraubt. Der Titelsong am Ende vereint dann Mid Tempo mit flotteren Parts und weiß ein sehr gutes Album zu beenden.
Gott sei dank, dass die Band endlich einen Deal hat, denn sonst hätte ich eine super Death / Thrash Scheibe verpasst, die einem old school Fan wie mir besonders zusagt.

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