BASTARD PRIEST - Ghouls Of The Endless Night


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VÖ: 07.11.11
(Pulverised Records)

Homepage:
www.bastardpriest.com

Der 80‘er Style Death Metal ist nicht tot zu bekommen und so bin ich auch froh, dass BASTARD PRIEST mich auf eine Zeitreise in meine Jugendzeit mitnehmen, denn was bei den ersten Takten von "Pestilent Force" aus den Boxen kommt, ist brutaler Death Metal mit extrem rohen Sound, wie ich ihn früher vergöttert habe und heute immer noch geiler finde, als solche sterilen und über produzierten Sound. Lange Rede, kurzer Sinn, auch der Titeltrack ist eine pure und rohe Death Nummer der hier mehr groovenden Art und ich erwische mich immer wieder, dass die Birne unweigerlich kreisen will. Mit "Enter Eternal Nightmare" geht es düster und schleppend zu Werke, hat aber immer noch ein paar batschende Parts, doch bei "Poison" kommt so machem old school Fan eine gewisses Autopsy Feeling auf. Eine perfekte Mischung aus skandinavischem und US amerikanischem Death Metal kriegen wir mit "Sacrilegious Ground", das bei mir auch totale Erinerungen, teils an Death, teils an alte Grave hervor ruft. In dem "Fucking Slaughter" kommt noch ein rotziger, punkiger Faktor hinzu, der den BASTARD PRIEST’s verdammt gut zu Gesicht steht und ich denke, dass der "Last Scream" nicht das letze Lebenszeichen der saustarken Schweden ist. Hier haben wir eine Mid Tempo Death Nummer mit Bang Garantie. "Enormous Thunder of the End" beginnt reichlich zäh, doch nach diesem kurzen Geplänkel geht hier das volle Death Metal Brett in flotter Form ab, das sich gewaschen hat und leider ist danach auch schon Schluß.
Das ist mal wieder eine Fucking old school Scheibe, die im Auto oder auf der heimischen Anlage auf Dauer Rotation steht, das ist so geil wie in meinen jungen Jahren und da steh ich drauf, da kann ich hundert werden und höre so was wie von BASTARD PRIEST immer noch.

 

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