HYPNÖS - "Rabble Manifesto"


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VÖ: 04.07.05
(Morbid Records)

Homepage:
www.hypnos.cz

Vor fünf Jahren verließ Ex- Krabathor Kopf Bruno seine damalige Band, um mit seinen Kumpels aus früheren Tagen seine jetzige Combo Hypnös aus dem Boden zu stampfen. Das Ergebnis war die erste, gleichnamige Mini CD, worauf im selben Jahre das erste Full Length Album „In Blood We Trust“ folgen sollte und bei den Fans der harten Gangart auf offene Ohren stieß. 2001 folgte dann mit „The Revenge Inside“ die zweite CD und bis Dato war es dann etwas ruhig geworden um die Tschechen, zu ruhig, denn vier Jahre später sollte wieder ein gnadenloser Sturm voller Aggression und herrlichem Death Metal aufkommen, der mal wieder so richtig nach vorne bläst. Nach einem kurzen Intro stampft „Drowned In Burial Mud“ so richtig technisch mit Double Bass Einlagen los, dann folgt mit „Cleansing Exrema“ eine richtig Baller/ Knüppelnummer, wie man sie von der Band aus alten Tagen gewohnt war. Nach dem kurzen Zwischenspieler „Tribe Fire Rituals“ folgt mit „Firecult“ ein Stück, das total vielfältig ist und sogar richtig melodische Riffs und auch ein paar düstere Keyboardsamples in sich birgt. Wer jetzt aber Angst hat, dass Hypnös auf einmal in weichere Gefilde abdriften kann sich beruhigen, bei „The Quisling Celebration“ gibt das Trio mal wieder richtig Gas und rotzt richtig harte Death / Thrash Juwelen aus der Anlage. Der Rausschmeißer „At Death’s Door“ ist dann wieder etwas neu für das Trio, denn hier sind Bruno richtig clean und fast schon voller Gefühl. Alles in allem das bisher beste und abwechslungsreichste Album der Tschechen, die sich mit „Rabble Manifesto“ beeindruckend zurück gemeldet haben. Als kleines Schmankerl ist die limitierte Erstauflage der CD noch mit Video Clips der Band versehen.

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