ERADICATOR - Madness Is My Name



VÖ: 04.05.12
(Yonah Records)

Homepage:
www.eradicator.de

 

Nachdem ich vor knapp drei Jahren das Debütalbum „The Atomic Blast“ der Jungs von ERADICATOR injiziert bekommen hatte, war es um mich geschehen. Die Platte hatte mich so umgehauen, dass es bei deren Genuss kein Halten mehr gab. Thrash Metal der traditionellen Art allererster Kajüte wurde damals geboten. Daher war mein Urteil seinerzeit auch nur besten Lobes. Aber, wie schon gesagt, das war im Jahre 2009. Jetzt haben wir 2012 und das Quartett lässt nun das Folgewerk „Madness Is My Name“ auf die Metalgemeinde los. Elf Tracks befinden sich darauf und schon beim ersten merkt man gleich, dass ERADICATOR ihrer Linie treu geblieben sind. Und das ist auch gut so, kann ich nur sagen. Denn wenn hier die Thrashmetal-Keule losgelassen wird, gibt es kein Erbarmen mehr. Das Tempo geht gleich von null auf hundert, die Arme und Beine des Drummers kennen keine Pause, die Finger der Gitarristen flitzen über die Saiten und der Sänger singt sich die Seele aus dem Leibe. Das machen viele so? Ja klar, aber nicht jeder schafft es dabei, so viele Ohrwürmer zu schaffen, so geniale Solis einzubauen und soviel Fingerspitzengefühl beim Schaffen von Melodien zu haben wie eben ERADICATOR. Hört euch nur mal Songs wie den Titeltrack„Madness Is My Name“, „Baptized In Blood“ oder „At The Brink Of Death“ an. Das ist echt auf höchstem Niveau. Spaß pur! Also Leute, macht es genauso wie ich und supported diese Band wie es nur geht, denn “Madness Is My Name” ist genau wie sein Vorgänger absolut weiterzuempfehlen.

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