FATUM AETERNUM - The Dream Is Dead




VÖ: bereits erschienen
(Eigenproduktion)

Homepage:
www.fautm-aeternum.com
Die aus Israel stammenden FATUM AETERNUM haben dieses Album bereits 2011 veröffentlicht und in diesem Jahr wird auch Promtion in Deutschland dafür betreiben, aber ich weiß ehrlich gesagt beim besten Willen nicht, warum. Die Band versucht sich im Teich der Gothic Rock/ Metal Bands zu integrieren, was aber fast nie gelingt, denn die Israelis sind einfach viel zu schwach, um nur annähernd den Status einer bekannten Band zu erlangen. Das fängt mit dem völlig abgenutzten Gesang an, mal Growls, mal klar und (natürlich) auch Frauengesang, aber in so eine durchschnittlichen Art, das man am besten hier schon einen Haken an das Album macht. Irgendwo könnte man ja noch ein wenig Hoffnung haben, doch dann kommt das nächste Problem und das nennt sich Sound (wenn man das hier überhaupt so nennen kann). Der Bass wummert viel zu arg, die Produktion ist verwaschen und viel zu dünn, um auch nur ein Fitzelchen reißen zu können.
Unterm Strich ist hier einen klare Rohstoff Verschwendung passiert und es hilft auch nicht mal der Exoten Bonus, hier ist „Finger weg“ die einzig klare Ansage, der Traum dürfte sich wohl wirklich ausgeträumt haben.

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