KILL DEVIL HILL - Kill Devil Hill


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VÖ: 26.05.12
(Steamhammer / SPV)

Homepage:
www.killdevilhillmusic.com

Kill Devil Hill schimpft sich die neue Band von Ex-BLACK SABBATH/HEAVEN-& HELL/DIO-Drummer Vinnie Appice) und PANTERA/DOWN-Bassist Rex Brown. Wer auf eine Mischung aus BLACK SABBATH trifft ALICE IN CHAINS schwört hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Neben dem locker-lässig über allem thronend virtuosem Gesang von Dewie Bragg werden immer wieder Iommi Riffs verbraten. Zwar drückt die Klampfe längst nicht so extrem schwer, wie beispielsweise bei den Doom Göttern CANDLEMASS, doch immerhin reichlich genug, dem KILL DEVIL HILL Erstling sein Mindestmaß Substanz verleihend, womit dessen Inhalt sicher, allem voran griffig ins Gehör läuft, obgleich die im Infoblatt beschriebenen Southernrock Einflüsse dezent aber keineswegs im Überfluss vorhanden sind. Im modernen Soundgefüge produziert, bahnt sich der überwiegend auf kauzig-schräge Midtempo Grooves konzentrierende Inhalt schrittweise seinen Weg ins Gehör, siehe "Voodoo doll", "Gates of hell", "Rise from the Shadows", während die balladeske Blaupause "Mysterious Ways" und das mystisch düstereste, zugleich mit sechs Minuten Spielzeit längste Stück "Up in Flames" einen interessanten Kontrast dazu bilden. Der urige Bandname besticht ebenso wie dessen Inhalt, an dem BLACK SABBATH/ALICE IN CHAINS Fans gleichermaßen Freude haben dürften.

Wer auf eine Mischung aus BLACK SABBATH trifft ALICE IN CHAINS schwört hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Neben dem locker-lässig über allem thronend virtuosem Gesang von Dewie Bragg werden immer wieder Iommi Riffs verbraten. Zwar drückt die Klampfe längst nicht so extrem schwer, wie beispielsweise bei den Doom Göttern CANDLEMASS, doch immerhin reichlich genug, dem KILL DEVIL HILL Erstling sein Mindestmaß Substanz verleihend, womit dessen Inhalt sicher, allem voran griffig ins Gehör läuft, obgleich die im Infoblatt beschriebenen Southernrock Einflüsse dezent aber keineswegs im Überfluss vorhanden sind. Im modernen Soundgefüge produziert, bahnt sich der überwiegend auf kauzig-schräge Midtempo Grooves konzentrierende Inhalt schrittweise seinen Weg ins Gehör, siehe "Voodoo doll", "Gates of hell", "Rise from the Shadows", während die balladeske Blaupause "Mysterious Ways" und das mystisch düstereste, zugleich mit sechs Minuten Spielzeit längste Stück "Up in Flames" einen interessanten Kontrast dazu bilden. Der urige Bandname besticht ebenso wie dessen Inhalt, an dem BLACK SABBATH/ALICE IN CHAINS Fans gleichermaßen Freude haben dürften.

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