NECOVATION - Necrovation


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VÖ: 29.06.12
(Agonia Records)

Homepage:
www.necrovation.com

Ohne Vorwarnung hauen die Schweden ein old school Death Metal Brett vor den Latz, das mit "Necrovorus Insurrection" voll rotzt, räudiger, altbackener Sound, gegen Ende des Stücks zwar verspielt, aber mit massiven Up Tempo und Blast Beats durchzogen. Hier vermischen die Herren wohl viele Zutaten ihrer Faves, so klingt bei "Dark Lead Dead" etwas Venom, Master, Morbid Angel und andere voll durch. Teils träge wie Celtic Frost klingt "Pulse of Towering Madness, während es nach normalem Tempo mit "Commander of Remains" letztendlich dann doch extrem flott voran geht. Knüppel aus dem Sack ist auch in "New Depths" angesagt, fucking old school Death sag ich da nur, obwohl mir "Sepulchreal" doch etwas zu lasch ist und es danach in "Resurrectionis" stark nach Venom klingt. Es hätte auch nicht sein müssen, dass ich "The Transition" als reines Instrumental weit über fünf Minuten ziehe. Viel Fahrt wird auch nicht mehr aufgenommen, denn das finale "III Mouth Madness (The Many)" hält sich erneut in Celtic Frost / Venom Gefilden auf.
An machen Stellen ist die Platte einfach überragend, doch es sind auch einige Mängel mit dabei, die sich nicht verheimlichen lassen.

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