RUMPELSTILTSKIN GRINDER- Ghostmaker


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VÖ: 16.07.12
(Candlelight Records)

Homepage:
www.rumpelstiltskingrinder.com

Mit Album Nummer drei kommen die Amis mit dem außergewöhnlichen Namen wieder gleich in rasender Thrash Manier mit "Those Who Are Unseen" angeflogen, hier regiert das brutale und abgefuckt geile Thrash Brett, das Solo sägt, die Drums rasen und der Gesang ist ein geiler Mix aus Growls und Screams. Der Titeltrack hingegen hat einen Groove im Arsch wie die Sau, das Ding ist eine Banger Nummer hoch zehn. Die "Nightworms" halten sich zu Beginn noch recht bedeckt, dann prasselt so eine Mid Tempo Thrash Nummer aus den Boxen, die mit einer ganze leichten Prise Hardcore und Black Metal durchzogen ist, aber gerade so, dass man meint, die Ansätze zu erkennen. "Fucking Wild" ist eine fucking Double Bass Orgie, die kaum zum Stillstand kommt, das Solo brilliert wieder ohne Ende und so einen groovenden Arschtritt nimmt man doch gerne an. "Dripping With Venom" gibt sich etwas verspielter, die Geradlinigkeit erkennt man zwar noch, aber mit vielen Breaks kommen die Amis auch stark an. Der Anfang von "Cold Hunting Death" erinnert in der Spielart etwas an Chuck Schuldiner, doch dann wird in den flott treibenden Thrash gewechselt und danach schlagen die Herren bei "A Lurking Thief" sogar aanfte und melodische Klänge an, doch die Aggression in den Vocals bleibt. So ein wenig wie alte In Flames hätte ich fast gesagt. Voll in die Fresse kloppt "Iron Jaw, Wahnsinn, wie das Stück so richtig rotzig und furzetrocken nach vorne prescht.
Zusammen sind hier zwölf Stücke mit knappen 46 Minuten Spielzeit und wenn man mich fragt, was ich als Anspieltipp empfehlen würde, kommt bei mir wie aus der Pistole geschossen : ALLES !!!!!!

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