SPACE MIRRORS - In Darknes They Whisper


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VÖ: 01.08.12
(Record Heaven / Transubstans Records)

Homepage:
www.myspace.com/spacemirrors


Was man von den Russen halten soll, muss sich jeder selbst fragen, der mal in das Album hinein gehört hat. Auf der einen Seite ist die Musik wirklich abgespact, doch der Gesang erinnert mich da an eine Mischung aus Peter Steele und männlichem, tiefem Sprachgesang wie bei „Codo“  zur NDW Zeit.  Zudem ist die Musik recht verschachtelt, so dass hier ein reiner Hörgenuss doch recht schwierig ausfällt. Der „Silver Key“ ist da anfangs noch einfacher zu hören, richtig sanfte und warme Musik, die dann in rockendes Flair übergeht und musikalisch an die Gothic Grenze geht. Spannung verbreitet zusätzlich der Flüstergesang und auch das Solo ist sehr gut gemacht, doch der Song läßt allerdings den finalen Kick vermissen. Mit der Zeit ist zwar musikalisch die ein oder andere Überraschung noch vorhanden, doch der monotone Gesang hängt einem dann doch mehr und mehr zum Hals raus. Interessant wird es dann bei „The Dreamquest of Unknown Kadath“, das in insgesamt acht Kapitel aufgeteilt ist und durch seine Instrumentierung wie Violine, Flöte, Saxophon und Keys weit offen klingt, aber eben auch nicht jedermann Nerv trifft.
Wie eingangs erwähnt kein leichtes Album, das man erst mal Probe hören sollte, ob einem so was zusagt.

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