MONO INC. - After The War (Album)
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VÖ: 17.08.12
(NoCut GbR)
Homepage:
www.mono-inc.com
Wurde uns mit „After The War“ (der EP) schon ordentlich Appetit auf das neue MONO INC: Album gemacht, wird nun mit „After The War“ (dem Album) ein wahres Gourmet Stück serviert.
Was die Hamburger um den charismatischen Sänger Martin Engler aufgenommen haben, ist einfach umwerfend genialer Gothic Rock, der treibt, groovt und unter die Haut geht. „My Worst Enemy“ startet mit MG Feuer, bevor Drummerin und Backing Vokalistin Katha Mia einen Groove der besonderen Art hinlegt. Der Key Teppich im legt sich hervorragend auf das Stück, das in Sachen Härte von Gitarrist Carl Forina hochgehalten wird. Der super Gesang von Martin ist dabei das absolute Sahnehäubchen und wenn Katha dann auch noch mitsingt, wird schon das erste Stück sofort zu einem Erlebnis. Hart stampfend und mit wummerndem Bass von Manuel Antoni eröffnet „No More Fear“, das sich in den Strophen dann eher super balladesk verhält, der Refrain mit Martin und Katha ist himmlisch und die Musik dazu eine Spur härter. Mit dem Titelsong haben wir einen leicht elektronischen, eingängigen Song der Superlative, den wir ja bereits von der EP her kennen und lieben. Danach geht die Hammer Ballade „Wave No Flag“ total unter die Haut, Martin wirft hier so viel Gefühl wie nur möglich in die Waagschale. Das Stück steigert sich gegen Ende noch ganz gewaltig zu einem super Gothic Rocker, der sich gewaschen hat. Der Name des Songs sagt es schon, mit „Arabia“ werden MONO INC. orientalisch angehaucht, was hier vor allem Katha’s Gesang zu verdanken ist. Die Nummer an sich treibt in phantastischer Manier und ist für mich ein weiterer, super starker Gassenhauer des Albums. Piano und Gesang bei „In The End“ sagt schon alles, eine weitere „Gänsehaut“ Ballade der überragenden Sorte, das Stück würde in den Charts bestimmt wie eine Bombe einschlagen. Ein dunklerer, elektronisch untermalter Gothic Smasher sthet mit „From The Ashes“ an, der in den Strophen allerdings wieder dieses warme und eingängige Gefühl versprüht. „Grown“ hätte von seiner Intensität auch gut zu HIM in den Anfangstagen gepaßt, saustarker Gothic, der hier knapp an der Grenze zwischen Rock und Metal steht. Und verdammt sie machen es mit „My Songs Wear Black“ schon wieder, so eine klasse Piano Nummer voller Gefühl, das ist schon eine sackstarke Sache, die MONO INC: so schnell keiner nachmacht. „Forever“, die nächste bombastische Granate der Hamburger, die in der Gothic Szene damit erfolgreich nach der Krone greifen werden, das ist Musik, die man fühlen kann, bei der man das Leben des Songs spürt, ein Hammer, ein Überhammer, ein geniales Brett, da komm ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Das Outro „The Long Way Home“ ist ein episches und instrumentales Meisterwerk voller Bombast und ausunfernd geilem Arrangement, mit dem stimmungsvoll das Mega Album ausklingen gelassen wird.
Wie eingangs erwähnt, MONO INC. sind mit diesem Album so gut wie an der Speerspitze der Szene und mit diesem phänomenalen Album wird so schnell keiner an die Hamburger heran kommen. Spitze das Album, ein Anwärter für das Gothic Album des Jahres.
Was die Hamburger um den charismatischen Sänger Martin Engler aufgenommen haben, ist einfach umwerfend genialer Gothic Rock, der treibt, groovt und unter die Haut geht. „My Worst Enemy“ startet mit MG Feuer, bevor Drummerin und Backing Vokalistin Katha Mia einen Groove der besonderen Art hinlegt. Der Key Teppich im legt sich hervorragend auf das Stück, das in Sachen Härte von Gitarrist Carl Forina hochgehalten wird. Der super Gesang von Martin ist dabei das absolute Sahnehäubchen und wenn Katha dann auch noch mitsingt, wird schon das erste Stück sofort zu einem Erlebnis. Hart stampfend und mit wummerndem Bass von Manuel Antoni eröffnet „No More Fear“, das sich in den Strophen dann eher super balladesk verhält, der Refrain mit Martin und Katha ist himmlisch und die Musik dazu eine Spur härter. Mit dem Titelsong haben wir einen leicht elektronischen, eingängigen Song der Superlative, den wir ja bereits von der EP her kennen und lieben. Danach geht die Hammer Ballade „Wave No Flag“ total unter die Haut, Martin wirft hier so viel Gefühl wie nur möglich in die Waagschale. Das Stück steigert sich gegen Ende noch ganz gewaltig zu einem super Gothic Rocker, der sich gewaschen hat. Der Name des Songs sagt es schon, mit „Arabia“ werden MONO INC. orientalisch angehaucht, was hier vor allem Katha’s Gesang zu verdanken ist. Die Nummer an sich treibt in phantastischer Manier und ist für mich ein weiterer, super starker Gassenhauer des Albums. Piano und Gesang bei „In The End“ sagt schon alles, eine weitere „Gänsehaut“ Ballade der überragenden Sorte, das Stück würde in den Charts bestimmt wie eine Bombe einschlagen. Ein dunklerer, elektronisch untermalter Gothic Smasher sthet mit „From The Ashes“ an, der in den Strophen allerdings wieder dieses warme und eingängige Gefühl versprüht. „Grown“ hätte von seiner Intensität auch gut zu HIM in den Anfangstagen gepaßt, saustarker Gothic, der hier knapp an der Grenze zwischen Rock und Metal steht. Und verdammt sie machen es mit „My Songs Wear Black“ schon wieder, so eine klasse Piano Nummer voller Gefühl, das ist schon eine sackstarke Sache, die MONO INC: so schnell keiner nachmacht. „Forever“, die nächste bombastische Granate der Hamburger, die in der Gothic Szene damit erfolgreich nach der Krone greifen werden, das ist Musik, die man fühlen kann, bei der man das Leben des Songs spürt, ein Hammer, ein Überhammer, ein geniales Brett, da komm ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. Das Outro „The Long Way Home“ ist ein episches und instrumentales Meisterwerk voller Bombast und ausunfernd geilem Arrangement, mit dem stimmungsvoll das Mega Album ausklingen gelassen wird.
Wie eingangs erwähnt, MONO INC. sind mit diesem Album so gut wie an der Speerspitze der Szene und mit diesem phänomenalen Album wird so schnell keiner an die Hamburger heran kommen. Spitze das Album, ein Anwärter für das Gothic Album des Jahres.