SUTURE - Skeletal Vortex


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VÖ: bereits erschienen
(Soulflesh Collector Records)

Homepage:
www.myspace.com/suture

Eigentlich schon 2008 erschienen wird das Album der Brutal US Deather noch mal in remasterter und remixter Version neu aufgelegt und wer das Original verpasst hat, zu denen ich auch gehöre, der hat jetzt die Möglichkeit, ein Brett zu bekommen. Nach dem Intro "Oblivion" rast "Escaping the Confines of My Skin" ohne Umwege sofort wie ein D-Zug los, keine Kompromisse, keine Gnade, nur volles Rohr Death Geballer. So ist es auch kein Wunder, dass Drummer / Sänger Jayson Ramsay auch im Titeltrack nicht zurücksteckt, sondern auch hier in allen Belangen sich völlig verausgabt. "Opprobbrium" erinnert mich vom Riffing her an die Cannibal Corpse, hier und da mal ein wenig thrashig, da mal ein paar Frickel Riffs, aber immer voll nach vorne. "Exiled to Undead" bleibt zu Beginn zwar heftig, aber im Speed verhalten, was sich nach kurzer Zeit aber ändern soll und auch hier Geballer der starken Art folgt. Überraschend ist dann doch, dass "Crude Methods of Punishment" sich über weite Strecken im Mid Tempo ansiedelt und auch "In a State of Progressive Disintergration" lange in dieser Geschwindigkeit bleibt. Gegen Ende wird dann doch wieder brutal zur Sache gegangen, um mit "Overseer to the End of Days" wieder nah bei den Cannibal Corpse zu sein, sowohl in Punkto Härte als auch in Spieltechnik. Das finale "Chaossuary" kloppt dann erneut volle Pulle und auch ein "Hidden Track" ist noch zu vernehmen.
Wie gesagt, zum Glück kommt die Scheibe nun noch mal raus, sonst hätte ich was verpasst.

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