GRAVEYAERD DIRT - For Grace Or Damnation


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VÖ: bereits erschienen
(Ashen Productions)

Homepage:
www.myspace.com/graveyarddirt

GRAVEYARD DIRT...?... Moment,... hm, da war doch noch was... ah ja, richtig: Guter alter Düster Doom aus Irland, der bereits 1994 gegründet, nach nur einem Demo (!) schnell in der Versenkung verschwindend, vor gut drei Jahren mit einer richtig geilen Mini-CD welche den Titel "Shadows of Old Ghosts" trug, für Aufsehen innerhalb der Doom Community sorgte, genau daher ist mir der Bandname bekannterweise im Gedächtnis geblieben. Basierend auf einer punktsicheren Rhythmussektion versehen mit exzellenter Gitarrenarbeit ist sich die im Fahrwasser von ANATHEMA MY DYING BRIDE, alter PARADISE LOST, MOURNING BELOVED und MAEL MOTHRA schippernde Combo treu geblieben. Paul Leyden’s kraftvoll tiefes Organ reicht stilistisch locker an das Können seiner weitaus bekannteren Genrekollegen heran. "For Grace of Damnation" ist eine geradezu fesselnde, von Emotionen durchflutete, schwerblütig-melancholische Doom-Death-Offenbarung, die sich nahtlos in Reihe zu all den oben aufgelisteten Genrevertetern einfügt, weil man als eingeschworener Düsterdoomlunatic von hochkarätigen Düstermelancholicperlen wie "By Wind and Time", "Daylights Wrath", "Silence Awakens", "The Search for Solitude" oder "A New Days Fire" generell nie genug bekommen kann! Acht meisterhaft geschnitzte Referenzen mit Tiefgang.

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