FUELED BY FIRE - Plunging Into Darkness


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VÖ: 27.04.12
(NoiseArt Records)

Homepage:
www.myspace.com/fueledbyfire

Dass die zweite CD nach 2006 der Ami Thrasher nun auch auf dem europäischen Markt zu bekommen ist, dafür können wir Danke Schön an NoiseArt Records sagen, denn "Plunging Into Darkness" hat in Wirklichkeit schon zwei Jahre auf dem Buckel, was aber nicht heißen soll, dass sie deshalb schon eingestaubt sind. Im Gegenteil, beim instrumentalen Intro "The Arrival" ist schon zu erkennen, wo der Hase lang läuft und das ist Thrash pur der alten Schule, ein Mix aus europäischem und Bay Areas Thrash, der heute wie damals knallt wie verrückt. Dies wird sofort mit "Rising From Beneath" unter Beweis gestellt, denn flott wie die Sau kloppen die Amis drauf los und während den Mid Tempo Passagen ist meist so ein Testament Feeling zu erkennen. So ist es fast logisch, dass einem immer wieder der Schädel abgeschraubt wird, denn "Within The Abyss" ist zu Beginn eine Mid Tempo Thrash Ramme, die das fertig kriegt, bevor sie dann volle Fahrt aufnimmt und auch in Sachen Solo old school wie die Sau rüber kommt. Kurz und knapp thrashen sich FUELED BY FIRE durch das recht kurze, aber dafür intensive "Unidentified Remains" und auch der Titeltrack kommt nach einer kurzen Fahrt mit der Walze auf schnell auf Touren. Es ist zwar müßig darüber zu sprechen, dass danach "Eye Of The Demon" nach dem gleichen Schema aufgebaut ist, denn auch hier wird nach kurzem Mid Tempo das Gas angezogen, aber es macht eben Laune so ein old school Brett zu hören. "Evoke" ist ein instrumentales Intro, dem "Evoke The Curse" folgt und das hat auch nur ein Ziel, einem den Nacken zu strapazieren bis zum Geht Nicht Mehr. Auf dem regulären Album von 2010 sind mit "Amongst The Dead", "Sickness Of Humanity" und "Mass Infestation" die restlichen Songs auch ein Mix aus Mid Tempo Stampf Thrash und Up Tempo Geballer da, doch gerade für den europäischen Markt wurde mit "Deadly Restraints" auf die Scheibe gepackt und der hat komischer weise eine noch drückenderen Sound wie die restlichen Songs und der groovt wie verrückt.
Fazit, old school Thrasher, ein Geheimtipp, anchecken, den verpassen sollte man FUELED BY FIRE auf keinen Fall.

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