BEYOND FEAR - "Beyond Fear"
VÖ: 05.05.06
(Steamhammer/SPV)
Homepage:
www.timripperowens.com
Man, was geht den hier ab, wuchtige Riffs, donnernde Drums und ein Sänger, der völlig genial klingt. Sind es Priest?, Nein, aber hätten die Priester solche Songs geschrieben, als Sänger Tim "Ex-Ripper" Owens noch bei ihnen gesungen hatte , der Erfolg wäre umwerfend ausgefallen. So macht sich Tim neben seinem Haupt Betätigungsfeld Iced Earth auf, um mit Beyond Fear ein Metal Album der Superlative auf die begeisterten Fanscharen loszulassen.
Wie schon erwähnt: Der Opener "Scream Machine" geht etwas in die Judas Priest Richtung zu Painkiller Zeiten, nur härter und druckvoller. Ein total breaklastiges, rockendes Stück hämmert mit "And...You Will Die" auf unsere Lauscher, wo die Sechssaiter Dwane Bihary und John Comprix uns herrlich treibende und melodische Riffs um die Ohren jagen. Drummer Erik Elkins spielt abartig geil auf technisch höchstem Niveau, dass man sich vor dessen Leistung verneigen kann. Eine einfach nach vorne gehende Rock/Metal Nummer ist "Save Me", kein Geschnörkel, kein Firlefanz, einfach Rock pur. Danach haben wir in "The Human Race" ein Stück, das wieder etwas flotter abgeht, aber auch geschickte Breaks in sich birgt und groovt wie die Sau. Ein straightes Banger Stück haben wir mit "Coming At You", das ein Solo hat, das dich einfach begeistert. Ruhiger und gefühlvoll geht es bei "Dreams Come True" zu Werke, auch wenn es sich nicht um eine reine Ballade handelt, sondern schon mal ein paar leicht härtere Riffs mit eingebaut sind. "Telling Lies" beginnt wieder mit einer mächtigen Wand aus messerscharfem Riffing, das sich gewaschen hat und rockt voll ab. Die Tracks "I Don't Need This" und "Words Of Wisdom" sind auch knallende Mid Tempo Stampfer, die höchst technisch und voller Härte aus den Boxen fliegen. Eine herrliche Heavy Metal Nummer mit geilem Solo und donnernden Doublebass Passagen ist "My Last Words". Einen Hauch von Bombast und Melancholie versprüht "Your Time Has Come", wo Beyond Fear auch mal akustische Klänge auf uns wirken lassen. Zum Schluss rocken die Amis mit "The Faith" noch mal richtig ab und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Tim Owens hat mit dieser Band eine Ami Metal Scheibe von Jim Morris produzieren lassen, die knallt und über 47 Minuten Power pur in sich hat.
Wie schon erwähnt: Der Opener "Scream Machine" geht etwas in die Judas Priest Richtung zu Painkiller Zeiten, nur härter und druckvoller. Ein total breaklastiges, rockendes Stück hämmert mit "And...You Will Die" auf unsere Lauscher, wo die Sechssaiter Dwane Bihary und John Comprix uns herrlich treibende und melodische Riffs um die Ohren jagen. Drummer Erik Elkins spielt abartig geil auf technisch höchstem Niveau, dass man sich vor dessen Leistung verneigen kann. Eine einfach nach vorne gehende Rock/Metal Nummer ist "Save Me", kein Geschnörkel, kein Firlefanz, einfach Rock pur. Danach haben wir in "The Human Race" ein Stück, das wieder etwas flotter abgeht, aber auch geschickte Breaks in sich birgt und groovt wie die Sau. Ein straightes Banger Stück haben wir mit "Coming At You", das ein Solo hat, das dich einfach begeistert. Ruhiger und gefühlvoll geht es bei "Dreams Come True" zu Werke, auch wenn es sich nicht um eine reine Ballade handelt, sondern schon mal ein paar leicht härtere Riffs mit eingebaut sind. "Telling Lies" beginnt wieder mit einer mächtigen Wand aus messerscharfem Riffing, das sich gewaschen hat und rockt voll ab. Die Tracks "I Don't Need This" und "Words Of Wisdom" sind auch knallende Mid Tempo Stampfer, die höchst technisch und voller Härte aus den Boxen fliegen. Eine herrliche Heavy Metal Nummer mit geilem Solo und donnernden Doublebass Passagen ist "My Last Words". Einen Hauch von Bombast und Melancholie versprüht "Your Time Has Come", wo Beyond Fear auch mal akustische Klänge auf uns wirken lassen. Zum Schluss rocken die Amis mit "The Faith" noch mal richtig ab und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Tim Owens hat mit dieser Band eine Ami Metal Scheibe von Jim Morris produzieren lassen, die knallt und über 47 Minuten Power pur in sich hat.